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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Theologie und Sozialethik), Veranstaltung: Seminar: Von Gott, Propheten und Menschen - Christentum und Islam im theologischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich bin der Herr, und sonst niemand; außer mir gibt es keinen Gott" (Jesaja 45,5).In einer multikulturellen Gesellschaft wie der BRD, in der mittlerweile in vielen Städten und Gemeinden sowohl Kirchen als auch Synagogen und Moscheen vorzufinden sind und in einigen Bundesländern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Theologie und Sozialethik), Veranstaltung: Seminar: Von Gott, Propheten und Menschen - Christentum und Islam im theologischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich bin der Herr, und sonst niemand; außer mir gibt es keinen Gott" (Jesaja 45,5).In einer multikulturellen Gesellschaft wie der BRD, in der mittlerweile in vielen Städten und Gemeinden sowohl Kirchen als auch Synagogen und Moscheen vorzufinden sind und in einigen Bundesländern islamischer Religionsunterricht erteilt wird, hat endlich eine längst überfällige interreligiöse Diskussion begonnen. Menschen, die andere Religionen nur vage oder aus vorurteilsbelasteten Erzählungen kennen, werden diese nur schwer respektieren können. Aus Unkenntnis entstandene Auffassungen gegenüber Menschen anderer Religionszugehörigkeiten können zu Missverständnissen, Isolation, Diskriminierung oder sogar zu Angst voreinander führen. Dies ist für eine moderne und hoch entwickelte Gesellschaft nicht akzeptabel. Millionen Menschen verschiedener Glaubenszugehörigkeit beten zu einem Gott. In der Bibel gibt es jedoch verschiedene Verse, in denen Gott im Plural von sich spricht; z.B. heißt es im 1. Buch Moses, der Genesis, 1,26 "Dann sprach Gott: Laßt [sic!] uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähn-lich."Die Frage, die sich stellt und in dieser Hausarbeit beantwortet werden soll, lautet: Welche Bedeutung hat die Trinitätslehre, also die Lehre, die sich damit befasst, dass Gott die drei Seins-Ebenen Vater, Sohn und Heiliger Geist verkörpert? Im Verlauf dieser Hausarbeit sollen unterschiedliche Verständnis- und Deutungsansätze und aktuelle theologische Paradigmen zur Trinitätslehre vorgestellt und untersucht werden.Zum besseren Verständnis werden in Kapitel zwei zunächst Fachbegriffe definiert, um anschließend in Kapitel drei auf die Historie der Trinitätslehre einzugehen. Im vierten Abschnitt finden sich Erklärungsansätze zu den verschiedenen Seins-Ebenen Gottes gemäß der Trinitätslehre. Im fünften Kapitel folgt daraufhin eine Diskussion zur aktuellen Literatur mit abschließender Zusammenfassung.
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