Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: Gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut, Aachen), 91 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus, für Aachen und Essen insbesondere der Städtetourismus, um den es in dieser Darstellung schwerpunktmäßig geht, ist in Zeiten des strukturellen Wandels zur Dienstleis-tungsgesellschaft für die Kommunen ein erheblicher Wirtschaftsfaktor mit Arbeitsplätzen schaffenden Multiplikatoreffekten geworden. Daher ist es von Bedeutung zu ermitteln, was Touristen in Städte zieht, was ihnen gefällt und was nicht und was sie sich für weitere Besuche wünschen. Es ist wichtig zu erfahren, welche Besuchsziele in der Stadt angesteuert wer-den und welche Touristen weniger interessieren. In dieser Darstellung wird speziell auf Welt-erbestädte der UNESCO eingegangen. Zudem wird untersucht, ob die Touristen das Welterbe als
solches wahrnehmen, bzw. ob diese Auszeichnung überhaupt von Interesse ist. Insbeson-dere für Marketingstrategien sind die Bekanntheit und das Interesse am Weltkulturerbe von entscheidender Bedeutung. Das Ansehen der Welterbestätten für den Tourismus oder die Wahrnehmung von Welterbestätten durch Touristen in Bad Aachen und Essen herauszuarbeiten, ist die Zielsetzung dieser Arbeit. Zu Beginn der Arbeit werden zunächst die Begriffe Tourismus und Weltkulturerbe definiert, da die Klarheit dieser Begriffe für das Verstehen der in der folgenden Abhandlung dar-gelegten Thematik wesentlich ist. In den beiden folgenden Kapiteln wird der Tourismus in Deutschland sowie in Nordrhein-Westfalen, dargestellt. Dies dient der Einordnung der beiden Welterbestätten und ihres Beitrags zum Tourismusaufkommen in Bad Aachen und Essen in das touristische Gesamtbild. Es folgt im Verlauf die Beschreibung der UNESCO Kriterien zum Weltkulturerbe sowie der Ziele und Perspektiven der Welterbe Konvention der UNESCO.
Ein Kapitel ist der Betrachtung der beiden untersuchten Welterbestätten in Nordrhein Westfalen gewidmet. Hier wird aufgezeigt, was die beiden Denkmäler auszeichnet und warum gerade sie in die UNESCO- Liste aufgenommen wurden. Desweitern wird die Bedeutung der Weltkulturerbestätten für den Tourismus in NRW und insbesondere für den Tourismus in Aachen und Essen untersucht.
Das letzte Kapitel dieser Arbeit befasst sich mit der Vermarktung der beiden Welterbestätten. Hier liegt der Schwerpunkt insbesondere auf der Darstellung in Reiseführern sowie im Internet.
Die gesamte Untersuchung wurde durch eine Datenerhebung von je 500 Fragebögen, welche in Hotels verteilt wurden, in beiden Städten begleitet.
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solches wahrnehmen, bzw. ob diese Auszeichnung überhaupt von Interesse ist. Insbeson-dere für Marketingstrategien sind die Bekanntheit und das Interesse am Weltkulturerbe von entscheidender Bedeutung. Das Ansehen der Welterbestätten für den Tourismus oder die Wahrnehmung von Welterbestätten durch Touristen in Bad Aachen und Essen herauszuarbeiten, ist die Zielsetzung dieser Arbeit. Zu Beginn der Arbeit werden zunächst die Begriffe Tourismus und Weltkulturerbe definiert, da die Klarheit dieser Begriffe für das Verstehen der in der folgenden Abhandlung dar-gelegten Thematik wesentlich ist. In den beiden folgenden Kapiteln wird der Tourismus in Deutschland sowie in Nordrhein-Westfalen, dargestellt. Dies dient der Einordnung der beiden Welterbestätten und ihres Beitrags zum Tourismusaufkommen in Bad Aachen und Essen in das touristische Gesamtbild. Es folgt im Verlauf die Beschreibung der UNESCO Kriterien zum Weltkulturerbe sowie der Ziele und Perspektiven der Welterbe Konvention der UNESCO.
Ein Kapitel ist der Betrachtung der beiden untersuchten Welterbestätten in Nordrhein Westfalen gewidmet. Hier wird aufgezeigt, was die beiden Denkmäler auszeichnet und warum gerade sie in die UNESCO- Liste aufgenommen wurden. Desweitern wird die Bedeutung der Weltkulturerbestätten für den Tourismus in NRW und insbesondere für den Tourismus in Aachen und Essen untersucht.
Das letzte Kapitel dieser Arbeit befasst sich mit der Vermarktung der beiden Welterbestätten. Hier liegt der Schwerpunkt insbesondere auf der Darstellung in Reiseführern sowie im Internet.
Die gesamte Untersuchung wurde durch eine Datenerhebung von je 500 Fragebögen, welche in Hotels verteilt wurden, in beiden Städten begleitet.
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