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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit werden die wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland eingegrenzt. Die europäische Union findet keine explizite Berücksichtigung. Nur an wenigen Stellen erfolgen kurze Ausführungen, bezogen auf die wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen beziehungsweise…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
In der vorliegenden Arbeit werden die wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland eingegrenzt. Die europäische Union findet keine explizite Berücksichtigung. Nur an wenigen Stellen erfolgen kurze Ausführungen, bezogen auf die wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen beziehungsweise des Direktmarketing über die deutschen Grenzen hinweg. Ebenso werden die Nebengesetze und Verordnungen des UWG nicht in dieser Untersuchung einbezogen.
Zunächst wird eine notwendige begriffliche Abgrenzung und Definition des Direktmarketing vorgenommen. Ferner werden im Hauptteil dieser Untersuchung die Bedeutung der Direktmarketing-Instrumente für die Unternehmen herausgearbeitet. Anschließend werden die wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen der Instrumente des Direktmarketing diskutiert. Daran schließt sich eine Analyse an, die die Auswirkungen der wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen auf den Einsatz der Direktmarketing-Instrumente zum Gegenstand hat.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisVII
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung der Arbeit2
1.3Abgrenzung der Arbeit2
1.4Gang der Untersuchung2
2.Abgrenzungen, Definitionen und Instrumente des Direktmarketing2
3.Inhalt und Bedeutung des UWG für den Einsatz von kommuinkationspolitischen Direktmarketing-Instrumenten6
3.1Beim Vertreterbesuch7
3.1.1Begriff und Bedeutung für das Direktmarketing7
3.1.2Wettbewerbsrechtliche Rahmenbedingungen11
3.1.2.1Bestellter Vertreterbesuch11
3.1.2.2Unbestellter Vertreterbesuch12
3.1.3Praktische Folgerungen und Empfehlungen für den Vertretereinsatz15
3.2Beim Telefonmarketing17
3.2.1Begriff und Bedeutung für das Direktmarketing17
3.2.2Wettbewerbsrechtliche Rahmenbedingungen23
3.2.2.1Telefonmarketing im Geschäftsbereich23
3.2.2.2Telefonmarketing im Privatbereich27
3.2.3Praktische Folgerungen und Empfehlungen für das Telefonmarketing32
3.3Beim Telemarketing37
3.3.1Begriff und Bedeutung für das Direktmarketing37
3.3.2Wettbewerbsrechtliche Rahmenbedingungen45
3.3.2.1Telex45
3.3.2.2Teletex48
3.3.2.3Telefax48
3.3.2.4Bildschirmtext50
3.3.3Praktische Folgerungen und Empfehlungen für das Telemarketing51
3.4Bei der adressierten Direktwerbung54
3.4.1Begriff und Bedeutung für das Direktmarketing54
3.4.2Wettbewerbsrechtliche Rahmenbedingungen57
3.4.2.1Verdeckter Werbebrief58
3.4.2.2Werbebrief trotz Ablehnung58
3.4.3Praktische Folgerungen und Empfehlungen für die adressierte Direktwerbung60
3.5Beim Direct-Response-Marketing61
3.5.1Begriff und Bedeutung für das Direktmarketing61
3.5.2Wettbewerbsrechtliche Rahmenbedingungen66
3.5.2.1Unadressierte Direktwerbung67
3.5.2.2Getarntes-Response-Marketing69
3.5.3Praktische Folgerungen und Empfehlungen für das Direct-Response-Marketing71
4.Schlußbemerkung73
Quellenverzeichnis76
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