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Die vorliegende Studie untersucht sowohl den Inhalt als auch die gegenwärtige und mögliche zukünftige Bedeutung des Grundsatzes der Unbeachtlichkeit der Vermögenssphäre. Zu diesem Zweck wird zunächst der Ursprung des Grundsatzes im quellentheoretischen Einkommensbegriff analysiert. Es folgen die Darstellung und Beurteilung des Grundsatzes aus heutiger Sicht, die den Schwerpunkt der Studie bilden. Die Arbeit endet mit Aussagen zu denkbaren Entwicklungstendenzen und mit einem Plädoyer für die Aufhebung des Grundsatzes. Der nicht kodifizierte Vermögensunbeachtlichkeitsgrundsatz hat zur Folge, daß…mehr

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Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie untersucht sowohl den Inhalt als auch die gegenwärtige und mögliche zukünftige Bedeutung des Grundsatzes der Unbeachtlichkeit der Vermögenssphäre. Zu diesem Zweck wird zunächst der Ursprung des Grundsatzes im quellentheoretischen Einkommensbegriff analysiert. Es folgen die Darstellung und Beurteilung des Grundsatzes aus heutiger Sicht, die den Schwerpunkt der Studie bilden. Die Arbeit endet mit Aussagen zu denkbaren Entwicklungstendenzen und mit einem Plädoyer für die Aufhebung des Grundsatzes. Der nicht kodifizierte Vermögensunbeachtlichkeitsgrundsatz hat zur Folge, daß vermögensbezogene Aufwendungen im Bereich der Überschußeinkunftsarten in erkennbar geringerem Maße die einkommensteuerliche Bemessungsgrundlage mindern dürfen als im Bereich der Gewinneinkunftsarten. Die Arbeit weist nach, daß die Bedeutung des Grundsatzes im Zeitablauf deutlich nachgelassen hat.
Autorenporträt
Der Autor: Thomas Wolff wurde 1959 in Krefeld geboren. Er studierte von 1979 bis 1986 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Dortmund. Von 1986 bis 1991 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund. Die Promotion zum Dr. rer. pol. erfolgte 1993 ebendort.