Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar: Der DaZ-Lehrplan in Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganz allgemein bewirkt das Spielen, dass sich ein Mensch lernt auf Neues einzustellen, ohne sofort in der Realität mit dem Neuen konfrontiert zu werden und es zudem auch noch Spaß bereitet. Doch sind dies schon Kriterien genug um das Spiel auch für den Einsatz im Unterricht zu rechtfertigen? Diese Seminararbeit kann keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage geben, aber zumindest kann sie alle Punkte beleuchten, die für ein Für und Wider sprechen. Wie meine eigene Meinung zu dieser essentiellen Fragestellung lautet, werde ich am Ende dieser Arbeit erläutern. Bei allen Gesichtspunkten soll ein besonderer Bezug zum DaZ - Unterricht hergestellt werden, wobei die generelle Betrachtung im Hinblick auf den Spieleinsatz im Unterricht nicht ausbleiben kann. In der Schlussbetrachtung beschäftigte ich mich jedoch speziell mit der Frage, ob der Einsatz von Spielen im DaZ - Unterricht sinnvoll ist oder nicht.
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