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Es gibt viele Open-Air-Festivals in Deutschland. Sie zählen zu den beliebtesten Events bei Jugendlichen, weshalb es im Sinne der Veranstalter ist, sie jährlich fortzuführen. Welchen Einfluss die abschließenden Tätigkeiten am Ende eines Projekts auf dieses Bestreben ausüben und welche Bedeutung ein systematischer Projektabschluss im Allgemeinen für ein Open-Air-Festival besitzt, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Die Abschlussphase steht hier im Mittelpunkt des Forschungsinteresses, da diese sowohl in der Literatur als auch in der Praxis häufig vernachlässigt wird. Zur Erforschung des…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt viele Open-Air-Festivals in Deutschland. Sie zählen zu den beliebtesten Events bei Jugendlichen, weshalb es im Sinne der Veranstalter ist, sie jährlich fortzuführen. Welchen Einfluss die abschließenden Tätigkeiten am Ende eines Projekts auf dieses Bestreben ausüben und welche Bedeutung ein systematischer Projektabschluss im Allgemeinen für ein Open-Air-Festival besitzt, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Die Abschlussphase steht hier im Mittelpunkt des Forschungsinteresses, da diese sowohl in der Literatur als auch in der Praxis häufig vernachlässigt wird. Zur Erforschung des Sachverhalts wurden sechs Festivalveranstalter herangezogen, die in qualitativen Interviews Aussagen über die Relevanz und die Ausübung der verschiedenen Abschlusstätigkeiten trafen. Grundlage der Gespräche bildeten Vorabfragebögen, die eine gezielte Befragung ermöglichten und als weitere Quellen für die Auswertung dienten.
Autorenporträt
Wiebke Pohl (B.A.) studierte Angewandte Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienmanagement an der Technischen Universität Ilmenau. Sie war als Musikredakteurin bei einer Online-Video-Plattform tätig und sammelte Erfahrungen im Bereich Projektmanagement bei der Organisation und Durchführung der Kinderuni Ilmenau 2011.