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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Masterstudiengang Suchthilfe), Veranstaltung: rational-emotive Therapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die übergeordneten Ziele der rational-emotiven Verhaltenstherapie ist die Sicherung des Überlebens und die Förderung des Glücks. Sie entsprechen den genannten fundamentalen Motiven von Menschen. In der REVT sind auch ethische Gesichtspunkte von Belang. Die Ziele Überleben und Glück können für das Individuum nur erreicht werden, wenn das individuelle Handeln nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Masterstudiengang Suchthilfe), Veranstaltung: rational-emotive Therapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die übergeordneten Ziele der rational-emotiven Verhaltenstherapie ist die Sicherung des Überlebens und die Förderung des Glücks. Sie entsprechen den genannten fundamentalen Motiven von Menschen. In der REVT sind auch ethische Gesichtspunkte von Belang. Die Ziele Überleben und Glück können für das Individuum nur erreicht werden, wenn das individuelle Handeln nicht die Interessen anderer verletzt oder behindert. Denn für das Überleben und das Glück des Individuums ist auch ein gutes Zusammenleben mit anderen Personen notwendig. Zusammenfassend kann hier der kategorische Imperativ von Kant als ethische Grundlage der REVT genannt werden: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde."