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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung des lebenslangen Lernens im Erwachsenenalter. Um den Inhalt der vorliegenden Arbeit korrekt einzuordnen, benötigt es die Definition des Begriffs ¿Erwachsensein¿. Aus juristischer Perspektive ist eine Person ab dem 18. Lebensjahr volljährig und somit ¿erwachsen¿. Dies würde laut der durchschnittlichen Lebenserwartung bedeuten, dass ein Mann 59,3 Jahre und eine Frau circa 64,5 Jahre erwachsen ist. Jedoch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung des lebenslangen Lernens im Erwachsenenalter. Um den Inhalt der vorliegenden Arbeit korrekt einzuordnen, benötigt es die Definition des Begriffs ¿Erwachsensein¿. Aus juristischer Perspektive ist eine Person ab dem 18. Lebensjahr volljährig und somit ¿erwachsen¿. Dies würde laut der durchschnittlichen Lebenserwartung bedeuten, dass ein Mann 59,3 Jahre und eine Frau circa 64,5 Jahre erwachsen ist. Jedoch ist das rein kalendarische Alter für einen exakten Status des Erwachsenenseins unzureichend, da es sich um ein sozialhistorisches und soziokulturelles Konstrukt (ähnlich wie Kindheit, Jugend) handelt, welches sich im Laufe der Zeit verändert. Jugendliche leben länger zu Hause als noch vor einigen Jahrzehnten, sind jedoch deutlich früher sexuell aktiv. Ein möglicher Grund dafür ist der unbegrenzte Zugriff auf die Massenmedien, welche Kinder an der Welt von Erwachsenen teilhaben lassen, auch in Bezug auf Sex. So kann jedoch ein zwölfjähriges Kind nicht als erwachsene Person gelten, nur weil es sexuell bereits aktiv ist. Erwachsensein ist somit eine anthropologische Frage, welche jede Fachrichtung (Mediziner, Juristen, Pädagogen etc.) individuell beantwortet. In der Pädagogik wurde in naher Vergangenheit das Erwachsensein als ¿ausgelernter Zustand¿ beschrieben, welcher zuvor in der Kindheit erschaffen wurde. Diese Aussage wurde relativiert, da Erwachsensein nicht vom Lebensalter abhängt. In Bezug auf die vorliegende Arbeit kann erwähnt werden, dass sich das Lernen in den Lebensphasen graduell, nicht prinzipiell, unterscheidet und einen lebensbegleitenden Prozess darstellt. ¿Erwachsenwerden¿ ist ein Leitbild, welches historisch und kulturell geprägt ist und welches für den gesamten Lebenslauf gilt. Das Erwachsensein schließt an die Phasen der Kindheit und Jugend an, jedoch sind die Übergänge nicht kalendarisch festlegbar, sondern sie sind fluide, vielschichtig und durchaus auch regressiv.
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Autorenporträt
Ich wurde am 06. Januar 2000 in der brandenburgischen Stadt Cottbus geboren und wuchs in der selben Stadt auf. Nach der Einschulung auf eine Grundschule wurde schnell festgestellt, dass eine überdurchschnittliche Begabung im Feld des Lernens vorliegt, weshalb ich nach nur vier Jahren Grundschulzeit auf ein Gymnasium in eine "Leistungs- und Begabtenklasse" umgeschult wurde. Das Gymnasium durchlief ich bis zum Abitur. Im Anschluss begann ich ein Studium der Kriminalistik bei der Kriminalpolizei in Hamburg, schulte jedoch rasch um. Im Oktober 2023 habe ich den Bachelor of Arts in Sport- und Trainingswissenschaft mit der Note 1,3 abgeschlossen. Seit dem 01.01.2023 studiere ich an einer privaten Universität in Mainz und London das Fach "Psychologie im Schwerpunkt klinische Psychologie, Neuropsychologie und (Neuro-)Psychiatrie". Seit 2022 bin ich Lehrer an einer staatlichen Schule, in welcher ich das Fach "Englisch" und "Wirtschaft" unterrichte. Ich bin Partner einer wundervollen Frau und Vater einer wundervollen Tochter, welche im November 2021 geboren wurde. Neben meiner Familie, dem Studium und der Arbeit führe ich zwei gegründete Unternehmen als Geschäftsführer. Das erste Unternehmen wurde 2021 gegründet, welches überregional in der Forstwirtschaft und im Holzhandel tätig ist (Brennholzkontor Kolkwitz). Mein zweites Unternehmen ist im Verleihgeschäft von Transportmitteln tätig. Meine Unternehmen wachsen seit vielen Jahren und steigern kontinuierlich den Umsatz, sodass sich die Unternehmensstrukturen stetig weiterentwickeln. Als Hobby kann ich das Reisen angeben: Mehrmals jährlich reise ich international, um neben meinem Mindset auch Erlebnisse zu haben, welche mich persönlich, aber auch unternehmerisch, weiterbilden. Ich bin sehr dankbar, dass meine Partnerin sowie meine Familie und enge Freunde stets, sowohl in guten als auch in weniger guten Zeiten, hinter mir standen und stets fundierte Ratschläge gaben. Auf diesem Weg möchte ich Jessi, Steffi, Jessica, Maik und Janos danken, dass sie immer an meiner Seite stehen. Ein weiterer Dank gilt meinem Kollegenkreis, besonders ausdrücklich Gregor, für das mir entgegengebrachte Vertrauen.