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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,4, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:EinleitungAufgrund des zunehmenden Einsatzes des Eventmarketings und der steigenden Ausgaben für die Gestaltung eines Events erfahren die Absatzmärkte eine wachsende Sättigung durch dieses erst junge Instrument. Das Überangebot zwingt die Unternehmen zu einer Differenzierung durch die Gestaltung eines attraktiven, einmaligen und neuartigen Erlebnisses. Denn mit einem steigenden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,4, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:EinleitungAufgrund des zunehmenden Einsatzes des Eventmarketings und der steigenden Ausgaben für die Gestaltung eines Events erfahren die Absatzmärkte eine wachsende Sättigung durch dieses erst junge Instrument. Das Überangebot zwingt die Unternehmen zu einer Differenzierung durch die Gestaltung eines attraktiven, einmaligen und neuartigen Erlebnisses. Denn mit einem steigenden Eventangebot verändern sich ebenso die Erwartungen und Ansprüche, die vom Konsumenten an das veranstaltende Unternehmen gestellt werden. Unternehmen werden aufgefordert, neue, kreative Wege einzuschlagen und Events größer, aufwendiger und überwältigender als der Wettbewerb zu gestalten.
Gang der Untersuchung:
Diese Arbeit versucht einen interdisziplinären Ansatz zu schaffen, indem untersucht wird, ob aus den theaterwissenschaftlichen Erkenntnissen Parallelen und Potentiale für das Eventmarketing implizit sind oder genutzt werden können. Dazu werden die Theaterwissenschaften wie das Eventmarketing analysiert und theoretisch sowie in praktischen Anwendungsbeispielen zusammengeführt.
Im Rahmen der Untersuchung der theaterwissenschaftlichen Erkenntnisse erfolgt im zweiten Kapitel zunächst eine allgemeine Beschreibung des Wesens des Theaters. Besondere Merkmale sowie spezielle Techniken und Verfahrensweisen des Theaters werden dargestellt, wobei dieses Kapitel keine historische sondern eine organisatorische Betrachtung des Theaters vollzieht.
Im dritten Kapitel erfolgt eine formale Betrachtung des Eventmarketings. Dabei wird es als Instrument in den Kommunikations-Mix eingeordnet. Eine nähere Untersuchung stellt verschiedene Erscheinungsformen sowie eine Übersicht über die Gestaltungsgrundsätze des Eventmarketings dar.
Um zunächst eine theoretische Übersicht über die Bedeutung der theaterwissenschaftlichen Erkenntnisse für das Eventmarketing darzustellen, werden im vierten Kapitel interdisziplinäre Analogien und Synergien entwickelt. Dabei stützt sich die Untersuchung auf Merkmale und Funktionen des Theaters.
Das fünfte Kapitel zeigt Anwendungsbeispiele des Theaters für den Einsatz im Rahmen des Eventmarketings. Dabei werden drei Einsatzbereiche des Theaters im Zusammenspiel zwischen beiden Medien vorgestellt und beurteilt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisI
1.Heranführung1
1.1Einleitung1
1.2Problemstellung2
1.3Gang der Untersuchung2
2.Konventionen des Mediums Theater4
2.1Theater als kulturelles Medium4
2.2Das Wesen des Theaters5
2.3Das System des theatralischen Codes8
2.3.1Das theatralische Zeichensystem9
2.3.2Die theatralische Inszenierung11
2.3.3Verstehen des theatralischen Codes14
2.4Die Entstehung eines Theaterereignisses16
2.4.1William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum17
2.4.2Interpretation und szenische Gestaltung22
3.Kennzeichnung des Eventmarketings24
3.1Die Entstehungshintergründe des Eventmarketings24
3.2Eventmarketing als Instrument der Kommunikationspolitik27
3.2.1Events28
3.2.2Eventmarketing30
3.3Dimensionen des Eventmarketings33
3.4Zur Gestaltungspraxis eines Events39
4.Implikationen der Theaterkonventionen für das Eventmarketing42
4.1Interdisziplinäre Vernetzung: Relevanz der Theaterwissenschaften für das Eventmarketing42
4.1.1Die Synthese von Theater und Eventmarketing43
4.1.2Die Analogie der Medien Theater und Eventmarketing44
4.2Die Wirkungsweise theatralischer Intervention47
4.3Die emotionale Ansprache des Theaters und des Eventmarketings48
4.4Übertragungsmöglichkeiten der Theaterkonventionen für die Inszenierung eines Events...
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