Aufgrund des Verständnisses von Sprache als Schüsselkompetenz nimmt die Thematik Sprache im Elementarbereich sowohl in Kindertageseinrichtungen als auch in bildungspolitischen Diskussionen aktuell einen zentralen Stellenwert ein. Es besteht Einigkeit darüber, dass Kinder mit Schwierigkeiten und Entwicklungsverzögerungen in sprachlich-kommunikativen Bereichen eine gezielte Unterstützung bei der Erweiterung ihrer kommunikativen Fähigkeiten benötigen. Häufig wird bei der Umsetzung dieser Unterstützungsmaßnahmen allerdings die zentrale Bedeutung von Alltags- und Spielformaten, wie sie auch im natürlichen kindlichen Spracherwerb auftreten, vernachlässigt.
Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag, die umfangreichen Chancen von Alltags- und Spielformaten bei der Erweiterung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von Kindern darzustellen, um daraus unverzichtbare Elemente einer Unterstützung von Kindern mit sprachlich-kommunikativen Schwierigkeiten im Elementarbereich aufzuzeigen.
Am ausführlichen Beispiel eines Jungen wird die Bedeutung gemeinsamer Interaktionen für die Kommunikations- und Sprachentwicklung anhand von Alltags- und Spielsituationen aufgezeigt. Durch den qualitativen Vergleich dieses Beispielkindes mit drei weiteren, ausgewählten Einzelfallstudien werden bedeutsame Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Unterstützung von Kindern mit Unterstützungsbedarf in ihren sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten herausgearbeitet und nachvollziehbar dargestellt.
Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag, die umfangreichen Chancen von Alltags- und Spielformaten bei der Erweiterung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von Kindern darzustellen, um daraus unverzichtbare Elemente einer Unterstützung von Kindern mit sprachlich-kommunikativen Schwierigkeiten im Elementarbereich aufzuzeigen.
Am ausführlichen Beispiel eines Jungen wird die Bedeutung gemeinsamer Interaktionen für die Kommunikations- und Sprachentwicklung anhand von Alltags- und Spielsituationen aufgezeigt. Durch den qualitativen Vergleich dieses Beispielkindes mit drei weiteren, ausgewählten Einzelfallstudien werden bedeutsame Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Unterstützung von Kindern mit Unterstützungsbedarf in ihren sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten herausgearbeitet und nachvollziehbar dargestellt.