Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was braucht die Soziale Arbeit als Profession, um in der Gesellschaft als solche akzeptiert zu sein und um ihre bestehende Anerkennung zu festigen? Um diese Frage beantworten zu können braucht es zu Beginn eine Klärung der Begrifflichkeiten Anerkennung, Subjektivität sowie Autonomie und Profession, da diese häufiger in der Arbeit auftreten. Zudem werde ich ein paar einleitende Worte zu den Anfängen des Anerkennungsdiskurses und der ¿Anerkennung als pädagogische Theorie¿ geben. Das dient dem Einstieg in die Thematik und schafft zugleich ein besseres Verständnis. Im darauffolgenden Abschnitt wird die Theorie von Axel Honneth genau unter die Lupe genommen. Er spielt in der im Anerkennungsdiskurs bezüglich einer Neuorientierung und Aktualisierung eine zentrale Rolle und die politischen und gesellschaftstheoretischen Schwierigkeiten, die die bestehenden Probleme des Diskurses beleuchten, schließen das erste Kapitel ab. Im Kapitel ¿Professionalisierung der Sozialen Arbeit¿ wird weiterführend der Beginn der Sozialen Arbeit als Disziplin und Profession thematisiert. Hier wird der Prozess der Entwicklung in zwei Phasen erklärt, welche sich über das gesamte Kapitel entlangziehen. Der zweite Teil beschäftigt sich anschließend mit der Sammlung von Ideen, Methoden und Ansätzen, um zur Anerkennung der Sozialen Arbeit zu gelangen und ihre Position in der Gesellschaft streitig zu machen. In der Zusammenfassung werden noch einmal die wichtigsten Aspekte hervorgehoben. Im Fazit versuche ich dann die oben gestellte Frage zu beantworten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.