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Gegenwärtig kann der moderne Fußball als ein Phänomen betrachtet werden, das sich rund um den Globus zu einem Massensport entwickelt hat. Anfang des 19. Jahrhunderts findet der Fußball in England seinen Anfang und entwickelt sich dort zu einem Sport für Jedermann. Der Grund für die rasante Ausbreitung ist die einfache Möglichkeit des Zugangs für alle Volksschichten. Es gibt weder politische, soziale, noch ökonomische Hindernisse. So wächst der Fußball in kurzer Zeit zu einem Sport der Massen, wird immer populärer und zieht schnell Mengen von Zuschauern an und wächst zu einem signifikanten Wirtschaftszweig heran. Die Thematik des Erstligasports wird von einer Vielzahl an Wissenschaftlern auch von einer anderen Seite aus betrachtet. So wird beim Erstligasport von verschiedenen Sozialwissenschaftlern sogar der kulturellen Bedeutung mehr Wichtigkeit beigemessen als der ökonomischen. Es wird von der kulturellen Signifikanz, der von den Profisportlern produzierten öffentlichen Güter gesprochen. Der Konsum öffentlicher Güter bringt dem Zuschauer einen Nutzen, ohne dass er selbst private Güter einbringen muss. Eine empirische Analyse am Beispiel des SC Freiburg bringt Licht ins Dunkle.