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Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Keine Schule kann sich heute mehr davor verschließen, sich selbstständig weiterzuentwickeln. Ein erheblicher Anteil in der Schulentwicklung stellt dabei die Unterrichtsentwicklung dar. Um Unterricht weiterzuentwickeln, bedarf es jedoch eines bottom-up-Prinzips, welches nicht von der Schulleitung aufgedrückt werden kann. Eine Möglichkeit, Unterricht nachhaltig weiterzuentwickeln, sind aus diesem Grund die Fachkonferenzen.…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Keine Schule kann sich heute mehr davor verschließen, sich selbstständig weiterzuentwickeln. Ein erheblicher Anteil in der Schulentwicklung stellt dabei die Unterrichtsentwicklung dar. Um Unterricht weiterzuentwickeln, bedarf es jedoch eines bottom-up-Prinzips, welches nicht von der Schulleitung aufgedrückt werden kann. Eine Möglichkeit, Unterricht nachhaltig weiterzuentwickeln, sind aus diesem Grund die Fachkonferenzen. In dieser Arbeit werden eigene Erfahrungen in einen wissenschaftlichen Zusammenhang gebracht und Ergebnisse präsentiert, die zu einer nachhaltigen Unterrichtsentwicklung geführt haben.Durch die Bildungsvergleiche im letzten Jahrzehnt wurden zahlreiche Reformen des deutschen Bildungssystems vollzogen. Dabei steht unter anderem immer wieder die Unterrichtsqualität im Fokus der Reformen. Es ist ein ausgesprochenes Ziel, die Qualität von Unterricht nachhaltiger zu gestalten, was zu einer Veränderung des Lehr-Lernverständnisses führte. Die Frage, was unsere Schülerinnen und Schüler in einer zukünftigen Gesellschaft benötigen, steht dabei im Mittelpunkt der Bestrebungen. Die damit einhergehenden immensen Anforderungen, alle Bereiche in den Unterricht zu integrieren, würde jede einzelne Lehrkraft jedoch überfordern. Eine Möglichkeit, die Anforderungen an einen "modernen" Unterricht zu erfüllen, ergibt sich in der genaueren Betrachtung von Fachkonferenzen.Doch wie muss sich die Rolle der Fachkonferenzen im System Schule verändern, um diese Anforderungen zu erfüllen und welches Verständnis müssen die Lehrkräfte einer Fachkonferenz in Zukunft von sich haben? Insbesondere an den Gemeinschaftsschulen stellt sich diese Frage, da in diesen im Kern ein Umdenken von Schule, Lernen und Lehren liegt. Zugleich bieten diese aber auch die Chance, alte Strukturen zu überdenken und grundlegende neue Strukturen und Arbeitsweisen aufzubauen, die der Auffassung von einem (modernen) Unterricht gerecht werden.
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Autorenporträt
2006 Abitur in Frankfurt am Main. 2006 bis 2013 Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. 2013 1. Staatsexamen für das Lehramt an Haupt- und Realschulen für die Fächer Erdkunde, Geschichte und evangelische Religion. 2013 bis 2015 Zusatzstudium an der Universität in Köln. 2013 bis 2015 Referendariat an einer Kölner Hauptschule. 2015 2. Staatsexamen für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. 2015 Als Lehrer in Nkawkaw/Ghana tätig gewesen. 2015-2020 Lehrer an einer Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg. 2019 Autor für den Raabe Verlag, Fachbereiche Geographie und Schulleitung. 2019 2. Staatsexamen für das Förderschulamt in den Fachrichtungen Erziehungshilfe, Lernhilfe und Geistige Entwicklung. 2019 Referent auf dem "Forum Bildung Digitalisierung" in Berlin. 2020 Master of Arts im Studiengang Schulmanagement an der TU Kaiserslautern. 2020 Dozent für die Fortbildungsplattform fobizz. seit 2020 Lehrer an einer Gesamtschule in Hessen. 2021 Abschluss des Zertifikatsstudiums Systemisches Management. 2021 Medienfachberater am Staatlichen Schulamt für die Stadt Frankfurt am Main.