Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Fakultät für Gesundheit und Medizin, Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Methode: Für diese Arbeit wurde eine qualitativ-empirische Untersuchung, in Form von Expert/inneninterviews, durchgeführt. Die Auswertung erfolgte nach dem Konzept von Michael Meuser und Ulrike Nagel.Ziel und Inhalt der Arbeit: Krisenintervention und Akutbetreuung, Rituale, damit zusammenhängend Trauer-und Abschiedsrituale sowie der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer sind Themen der Arbeit. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, welche Bedeutung Ritualen in krisenhaften Akutsituationen beigemessen wird.Ergebnis: Rituale waren lange Zeit selbstverständlicher Bestandteil des Lebens. Gesellschaftliche Veränderungen bedingen eine teilweise Abkehr von traditionellen Vorgaben, neue Ritualformen sind wenig erprobt. Dennoch hat sich gezeigt, dass in Krisensituationen das Bedürfnis nach Ritualen und rituellen Handlungen groß ist.Schlüsselwörter: Krisenintervention, Rituale, Trauerrituale, Sterben, Tod und Trauer.
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