Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,1, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften, 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Veranstaltungsunternehmen befinden sich in einem schwierigen wirtschaftlichen
Umfeld in dem das Leistungsangebot geprägt ist von hoher Austauschbarkeit
zum einen und einer starken Informationsüberlastung zum anderen.
Darüber hinaus fordern sich ständig wandelnde gesellschaftliche Rahmenbedingungen den Veranstaltern ein immer höheres Maß an Flexibilität und Kreativität ab. Mit dem Ziel im Gedächtnis des Konsumenten ein dauerhaftes aber
auch dynamisches Markenschema zu verankern, stehen die Unternehmen vor
der Herausforderung, sich neue Marketinginstrumente für den Veranstaltungsmarkt
zu nutze zu machen. Dabei werden auch bereits bekannte Werbemedien
wiederentdeckt, wie z.B. das Internet. Trotz der Krise der vergangenen drei
Jahre wird Onlinewerbeträgern für 2004 sogar ein Wachstumspotential von
11% zugesprochen (Engeser 2003, S. 50 ff.). Eines dieser innovativen Marketinginstrumente, welches sich auch gleichzeitig das Potential des Internets zu nutze macht, ist das Web-Event. Unterstellt man, dass es Ziel der Veranstaltungsunternehmen ist, im Wettbewerb wahrgenommen zu werden und sich
durch ihre Marke für den Konsumenten spürbar von den Mitbewerbern abzugrenzen,
dann stellt sich die Frage, inwiefern Web-Events dazu geeignet sind,
für die Veranstalter die Effizienz bei der Führung von Veranstaltungsmarken
langfristig zu steigern. Die Effizienzsteigerung bezieht sich dabei auf eine wirkungsvollere Ausgestaltung der eingesetzten Leistungserstellungsverfahren bei
gegebener Ressourcenausstattung und Technologie (Gabler 1988, Sp. 1349).
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Umfeld in dem das Leistungsangebot geprägt ist von hoher Austauschbarkeit
zum einen und einer starken Informationsüberlastung zum anderen.
Darüber hinaus fordern sich ständig wandelnde gesellschaftliche Rahmenbedingungen den Veranstaltern ein immer höheres Maß an Flexibilität und Kreativität ab. Mit dem Ziel im Gedächtnis des Konsumenten ein dauerhaftes aber
auch dynamisches Markenschema zu verankern, stehen die Unternehmen vor
der Herausforderung, sich neue Marketinginstrumente für den Veranstaltungsmarkt
zu nutze zu machen. Dabei werden auch bereits bekannte Werbemedien
wiederentdeckt, wie z.B. das Internet. Trotz der Krise der vergangenen drei
Jahre wird Onlinewerbeträgern für 2004 sogar ein Wachstumspotential von
11% zugesprochen (Engeser 2003, S. 50 ff.). Eines dieser innovativen Marketinginstrumente, welches sich auch gleichzeitig das Potential des Internets zu nutze macht, ist das Web-Event. Unterstellt man, dass es Ziel der Veranstaltungsunternehmen ist, im Wettbewerb wahrgenommen zu werden und sich
durch ihre Marke für den Konsumenten spürbar von den Mitbewerbern abzugrenzen,
dann stellt sich die Frage, inwiefern Web-Events dazu geeignet sind,
für die Veranstalter die Effizienz bei der Führung von Veranstaltungsmarken
langfristig zu steigern. Die Effizienzsteigerung bezieht sich dabei auf eine wirkungsvollere Ausgestaltung der eingesetzten Leistungserstellungsverfahren bei
gegebener Ressourcenausstattung und Technologie (Gabler 1988, Sp. 1349).
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