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Die Arbeit setzt sich zum Ziel, industrielle und gewerbliche Aktivitäten als maßgebende Wirkungskräfte für eine Stadterweiterung aufzuzeigen. Die historische Abfolge wird verdeutlicht durch die topographische Umwandlung des Stadtgebietes. Die Strukturveränderungen umfassen den Stadtbezirk, die Vorortgemeinden und das Umland. Die Korrelation zwischen Industrialisierung und Stadtplanung, von direkten und indirekten Auslösungsfaktoren bilden die Grundlagen für den Umwandlungsprozeß. Die Analyse wird ergänzt durch die theoretischen Erörterungen am Ende des 19. Jahrhunderts, die zu einer funktionalen Raumordnung führten.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit setzt sich zum Ziel, industrielle und gewerbliche Aktivitäten als maßgebende Wirkungskräfte für eine Stadterweiterung aufzuzeigen. Die historische Abfolge wird verdeutlicht durch die topographische Umwandlung des Stadtgebietes. Die Strukturveränderungen umfassen den Stadtbezirk, die Vorortgemeinden und das Umland. Die Korrelation zwischen Industrialisierung und Stadtplanung, von direkten und indirekten Auslösungsfaktoren bilden die Grundlagen für den Umwandlungsprozeß. Die Analyse wird ergänzt durch die theoretischen Erörterungen am Ende des 19. Jahrhunderts, die zu einer funktionalen Raumordnung führten.
Autorenporträt
Der Autor: Horst Rademacher wurde 1925 in Düsseldorf geboren. Nach dem Krieg studierte er Betriebswirtschaft an der Universität Köln und promovierte 1953 zum Dr. rer. pol. In leitenden Stellungen in der Wirtschaft tätig, nahm er nach seiner Pensionierung ein Studium an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn auf. Er studierte Historische Geographie, Altamerikanistik und Vor- und Frühgeschichte und promovierte 1993.