Der Praktische Theologe kann die Auseinandersetzung mit dem biblischen Text nicht allein dem Exegeten überlassen. Er muss im Kontext der Erfahrungen von Welt, Menschen und unterschiedlichen Situationen die Frage nach einer adäquaten biblisch relevanten Theologie stellen.
Sowohl in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung als auch in der praktischen Analyse eines biblischen Textes (Lk 15.11-32, das sogenannte Gleichnis vom verlorenen Sohn) greift diese Untersuchung die historisch/kritische, tiefenpsychologische und vor allem die familientherapeutische Textanalyse auf, diskutiert ihre Voraussetzungen, Chancen und Grenzen und zeigt ihre Relevanz für eine theologisch und anthropologisch verantwortbare Predigtarbeit auf.
Sowohl in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung als auch in der praktischen Analyse eines biblischen Textes (Lk 15.11-32, das sogenannte Gleichnis vom verlorenen Sohn) greift diese Untersuchung die historisch/kritische, tiefenpsychologische und vor allem die familientherapeutische Textanalyse auf, diskutiert ihre Voraussetzungen, Chancen und Grenzen und zeigt ihre Relevanz für eine theologisch und anthropologisch verantwortbare Predigtarbeit auf.