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Mit dem Krieg der Vereinigten Staaten und weiterer Alliierter gegen den Irak im Jahre 2003 ging eine heftige Diskussion um die Kriegsbegrenzung durch das moderne Völkerrecht einher. Neben der humanitären Intervention wird die präventive Selbstverteidigung als Rechtfertigung zwischenstaatlicher Gewaltanwendung ins Feld geführt. Diese Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der völkerrechtlichen Kriegsverhütung und -begrenzung. Sodann werden die Ausnahmen zum Verbot der zwischenstaatlichen Gewaltanwendung untersucht, namentlich die humanitäre Intervention und das Recht zur Selbstverteidigung.…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Krieg der Vereinigten Staaten und weiterer Alliierter gegen den Irak im Jahre 2003 ging eine heftige Diskussion um die Kriegsbegrenzung durch das moderne Völkerrecht einher. Neben der humanitären Intervention wird die präventive Selbstverteidigung als Rechtfertigung zwischenstaatlicher Gewaltanwendung ins Feld geführt. Diese Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der völkerrechtlichen Kriegsverhütung und -begrenzung. Sodann werden die Ausnahmen zum Verbot der zwischenstaatlichen Gewaltanwendung untersucht, namentlich die humanitäre Intervention und das Recht zur Selbstverteidigung.
Autorenporträt
Der Autor: Daniel Volk wurde 1970 in Bremen geboren. Von 1990 bis 1995 studierte er Rechts- und Politikwissenschaften an der Universität Würzburg. Bis 1997 war er Rechtsreferendar im OLG-Bezirk München mit Ausbildungsstationen u.a. in London. Seit 1998 ist er als Rechtsanwalt tätig. Die Promotion erfolgte 2003.