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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Revisions,- Treuhand,- und Rechnungswesen), Veranstaltung: Prof. Dr. Manfred Kühnberger, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bearbeitung des Themas und die Klärung der aufgeworfenen Probleme machen es notwendig, zunächst die Wirkungsweise der Finanzinstrumente zu beschreiben. Ebenso werden die für die Bilanzierung schwebender Geschäfte relevanten handelsrechtlichen Bestimmungen betrachtet. Dem…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Revisions,- Treuhand,- und Rechnungswesen), Veranstaltung: Prof. Dr. Manfred Kühnberger, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Bearbeitung des Themas und die Klärung der aufgeworfenen Probleme machen es notwendig, zunächst die Wirkungsweise der Finanzinstrumente zu beschreiben. Ebenso werden die für die Bilanzierung schwebender Geschäfte relevanten handelsrechtlichen Bestimmungen betrachtet. Dem Einzelbewertungsprinzip wird dabei besonderes Augenmerk gewidmet. Im Hinblick auf eine mögliche Bildung von Bewertungseinheiten müssen die dafür nötigen Kriterien aufgezeigt werden. Anschließend wird die Eignung verschiedener Sicherungsstrategien für die kompensatorische Betrachtungsweise analysiert, denn sie stellt die Grundlage für die bilanzielle Behandlung von Finanzinnovationen dar.
Die Bilanzierung und Bewertung von derivativen Finanzinstrumentenwird anhand konkreter Beispiele für Financial Futures und Swaps demonstriert. Besondere Bearbeitungsfelder sind der spezielle Bilanzausweis von spekulativen und sichernden Geschäften sowie ihre Auswirkungen in der GuV am Bilanzstichtag und bei ihrer Auflösung. Im Zusammenhang mit Swaps soll dabei Problematik unterschiedlicher Bewertungsmethoden diskutiert werden. Da schwebende Geschäfte grundsätzlich nicht in der Bilanz erscheinen, ist es ferner notwendig die gesetzlichen Erfordernisse für die Offenlegung der entstehenden Risiken im Rahmen der Anhang- und Lageberichterstattung zu untersuchen. Ergänzt werden diese Ausführungen durch die Betrachtung freiwilliger Zusatzangaben, wie sie im Bereich der Banken üblich sind. Abschließend soll der Blick auch auf internationale Entwicklungen in Bezug auf die Bilanzierung und Bewertung von Finanzderivaten gerichtet werden. Dabei stehen insbesondere die US-amerikanischen Regelungen im Vordergrund. Im Resümee soll auf den aktuellen Stand der Diskussion und auf zukünftige Entwicklungstendenzen eingegangen werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG1
2.GRUNDLAGEN ZU FUT0RES UND SWAPS7
2.1VORBEMERKUNGEN7
2.2HANDELSFORMEN FÜR FINANZDERIVATE7
2.3MOTIVE FÜR DIE NUTZUNG DERIVATER FINANZINSTRUMENTE9
2.4QUALIFIZIERUNG DER BESTEHENDEN MARKTRISIKEN11
2.5VORTEILE UND RISIKEN VON FINANZDERIVATEN16
2.6FINANCIAL SWAPSl7
2.6.1Definition7
2.6.2Zinsswap19
2.6.3Währungsswaps21
2.6.4Kombinierter Zins-/Währungsswap und weitere Swapformen23
2.6.5Rechtliche Einordnungvon Swaps24
2.6.6Die Bewertung von Swaps25
2.6.7Die Beendigung von Swaps26
2.7FINANCIAL FUTURES27
2.7.1Definition27
2.7.2Das Futuregeschäft28
2.7.3Rechtliche Einordnung von Futurekontrasten29
2.7.4Motivation für die Nutzung von Futures31
3.GRUNDLAGEN DER BILANZIIERUNG UND FRAGEN DER BEWERTUNG VON FINANZMOVATIONEN33
3.1GRUNDLEGENDE VORSCHRIFTEN UND ZWECK DES JAHRESABSCHLUSSES33
3.2ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE DER RECHNUNGSLEGUNG34
3.3GRUNDSÄTZE ORDNUNGSGEMÄßER BUCHFÜHRUNG, IHRE RELEVANZ FÜR FINANZMOTIVATIONEN UND BRANCHENÜBERGREIFENDE BEDEUTUNG35
3.4GRUNDSATZ DER VORSICHT39
3.5REALISATIONSPRINZIP40
3.65IMPARITÄTSPRINZIP42
3.6.1Niederwertprinzip43
3.6.2Erfassung drohender Verluste44
3.6.3Einordnung derivativer Finanzgeschäfte als schwebende Geschäfte45
3.6.3.1Schwebende Geschäfte45
3.6.3.2Bilanzielle Behandlung schwebender Geschäfte46
3.6.3.3Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften46
3.6.3.4Ermittlung und Höhe einer Drohverlustrückstellung48
3.7EINZELBEWERTUNG49
3.7.1Ziel und Zweck des Einzelbewertungsgrundsatzes49
3.7.2Auslegungsformen des Einzelbewertungsgrundsatzes51
3.7.2.1Das Problem de...
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