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Die Diskussion um das Phänomen des Internationalen Terrorismus hat durch die Anschläge vom 11. September 2001 eine neue Aktualität erhalten. Guantánamo Bay ist dabei im "Krieg gegen den Terror" für Viele zu einem Sinnbild für Verletzungen des Völkerrechts und der Menschenrechte geworden. Diese Situation wurde zum Anlass genommen, die Behandlung von "illegalen Kämpfern" im US-Amerikanischen Recht und im Völkerrecht zu analysieren. Hierbei wurde das Vorgehen der US-Amerikanischen Regierung und des US-Kongresses nach nationalem Recht überprüft sowie die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs…mehr

Produktbeschreibung
Die Diskussion um das Phänomen des Internationalen Terrorismus hat durch die Anschläge vom 11. September 2001 eine neue Aktualität erhalten. Guantánamo Bay ist dabei im "Krieg gegen den Terror" für Viele zu einem Sinnbild für Verletzungen des Völkerrechts und der Menschenrechte geworden. Diese Situation wurde zum Anlass genommen, die Behandlung von "illegalen Kämpfern" im US-Amerikanischen Recht und im Völkerrecht zu analysieren. Hierbei wurde das Vorgehen der US-Amerikanischen Regierung und des US-Kongresses nach nationalem Recht überprüft sowie die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs der USA einbezogen. Aus völkerrechtlicher Sicht wurde die Behandlung der Gefangenen nach den Grundsätzen des humanitären Völkerrechts und des Menschenrechtsschutzes beurteilt.
Autorenporträt
Julia Stephanie Lutz, geboren 1979, studierte Rechtswissenschaften in Würzburg und Dublin (Irland). Im Jahr 2004 erfolgte das Erste Staatsexamen in Würzburg, von 2004 bis 2005 ein Aufbaustudiengang im europäischen Recht (Universität Würzburg) mit Abschluss LL.M. Eur. Das Referendariat leistete die Autorin von 2005 bis 2007 ab, gefolgt vom Zweiten Staatsexamen in Nürnberg. Seit 2008 ist sie als Juristin in München tätig.