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»Eines der seltenen Bücher, die Wunden aufreißen und zugleich heilen.« Oprah Magazine
Henry Townsend, ein ehemaliger Schuhmacher und Sklave, ist selbst Sklavenhalter und Besitzer einer Farm geworden. Als er stirbt, zerbricht das fragile Gefüge. Seine Witwe Caldonia erstarrt in Trauer; Sklaven entfliehen; Familien, die unter dem Gewicht der Unfreiheit zusammenhielten, beginnen einander zu betrügen; weiße Patrouillen sehen zu, wie freie Schwarze in die Sklaverei verkauft werden.
Edward P. Jones' Meisterwerk handelt davon, wie die Institution der Sklaverei ihre eigene Welt errichtet, wie
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Produktbeschreibung
»Eines der seltenen Bücher, die Wunden aufreißen und zugleich heilen.« Oprah Magazine

Henry Townsend, ein ehemaliger Schuhmacher und Sklave, ist selbst Sklavenhalter und Besitzer einer Farm geworden. Als er stirbt, zerbricht das fragile Gefüge. Seine Witwe Caldonia erstarrt in Trauer; Sklaven entfliehen; Familien, die unter dem Gewicht der Unfreiheit zusammenhielten, beginnen einander zu betrügen; weiße Patrouillen sehen zu, wie freie Schwarze in die Sklaverei verkauft werden.

Edward P. Jones' Meisterwerk handelt davon, wie die Institution der Sklaverei ihre eigene Welt errichtet, wie sie die Gedanken, Körper und Seele eines jeden Menschen - frei oder unfrei - durchdringt. Die bekannte Welt ist einer der bedeutendsten amerikanischen Romane der vergangenen Jahrzehnte - eine bleibende, leuchtende Charakterstudie, die eine ganz und gar spezifische, glaubwürdige und komplexe Welt in vollendet schöner Prosa erschafft.
Autorenporträt
Edward P. Jones, geboren 1950 in Washington DC, arbeitete 19 Jahre lang als Redakteur für das Wirtschaftsmagazin Tax Notes. Sein erster Erzählungsband Lost in the City wurde mit dem PEN/Hemingway Award prämiert. Für sein Romandebüt Die bekannte Welt, an dem er zehn Jahre lang gearbeitet hatte, erhielt er den unter anderem den Pulitzer-Preis.