In "Die Bekenntnisse" präsentiert Jean Jacques Rousseau eine tiefgreifende und autobiografische Erzählung, die sowohl eine intime Selbsterforschung als auch eine kritische Reflexion über die gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit darstellt. Rousseau bricht mit den tradierten Biografiegenres, indem er nicht nur seine Lebensgeschichte enthüllt, sondern gleichzeitig ein Porträt des menschlichen Zustands und der Natur des Individuums im Spannungsfeld mit der Gesellschaft zeichnet. Sein Schreibstil ist direkt und emotional, durchzogen von philosophischen Betrachtungen und gesellschaftskritischen Elementen, die in der Aufklärung verwurzelt sind und den Leser zum Nachdenken anregen. Jean Jacques Rousseau, ein zentraler Denker der Aufklärung, wurde 1712 in Genf geboren und ist bekannt für seine revolutionären Ideen über Freiheit, Selbstverwirklichung und Bildung. Seine eigenen Erfahrungen als Außenseiter der Gesellschaft und seine leidenschaftlichen Überlegungen über das Menschlicheund das Gesellschaftliche haben ihn inspiriert, diese intimen Bekenntnisse zu verfassen. Rousseaus Schriften, insbesondere die "Bekenntnisse", sind nicht nur Meilensteine der Literatur, sondern auch bedeutende philosophische Werke, die den Weg für viele Denker des 18. und 19. Jahrhunderts ebneten. Dieses beeindruckende Werk ist eine eindringliche Einladung an den Leser, sich mit den innersten Gedankengängen eines der bedeutendsten Philosophen der westlichen Literatur auseinanderzusetzen. Es bietet tiefgreifende Einblicke in das menschliche Dasein und regt dazu an, eigene Überzeugungen infrage zu stellen. "Die Bekenntnisse" sind ein Muss für alle, die sich mit der Psychologie des Individuums und den grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz beschäftigen möchten.
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