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Diese Arbeit behandelt das Thema der Partnerschaft Eltern behinderter Kinder. Zielsetzung stellt die Beantwortung der Fragestellung dar, welche Faktoren im Zusammenleben mit einem behinderten Kind Auswirkungen auf die elterliche Beziehung haben und wie diese von den Paaren wahrgenommen werden. Der theoretische Teil der Arbeit befasst sich mit den notwendigen Erläuterungen zur Begriffsbestimmung von Partnerschaft und die Veränderungen die mit der Geburt eines Kindes entstehen. Es werden die Alltagsschwierigkeiten näher erläutert die durch das Zusammenleben mit einem behinderten Kind entstehen…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit behandelt das Thema der Partnerschaft Eltern behinderter Kinder. Zielsetzung stellt die Beantwortung der Fragestellung dar, welche Faktoren im Zusammenleben mit einem behinderten Kind Auswirkungen auf die elterliche Beziehung haben und wie diese von den Paaren wahrgenommen werden. Der theoretische Teil der Arbeit befasst sich mit den notwendigen Erläuterungen zur Begriffsbestimmung von Partnerschaft und die Veränderungen die mit der Geburt eines Kindes entstehen. Es werden die Alltagsschwierigkeiten näher erläutert die durch das Zusammenleben mit einem behinderten Kind entstehen und die dadurch möglichen Auswirkungen auf die Qualität der elterlichen Paarbeziehung. Der empirische Teil untersucht die Forschungsfrage mit Hilfe einer quantitativen Befragung von 24 Elternpaaren ebenso wie durch die Durchführung narrativer Interviews an 5 Elternpaaren. Beide Methoden weisen Ergebnisse auf, die besonders in bestimmten Bereichen Auswirkungen auf die Elternpaare zeigen und soauf notwendige Interventionsmöglichkeiten für die Pädagogik hinweisen.
Autorenporträt
Mag. Elisabeth Ritt: Studium der Pädagogik - Universität Wien; staatlich geprüfte Mediatorin - IFF Wien; derzeit Studium der Sozialwissenschaften - J.K. Universität Linz. Tätig als Heilpädagogin und Projektmanagerin bei der Lebenshilfe NÖ.