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Die Modefotografie spiegelt die Einflüsse des Zeitgeistes und das Modeempfinden der Generationen wider. Die heute sehr dominante Sparte der Fotografie soll Trends interpretieren und illustrieren. Diese Arbeit betont die Wichtigkeit der Modefotografie im Kunstkontext und zeigt anhand von Beispielen die Berechtigung der Modefotografie als Kunstform. Paradoxerweise ist die einzige Konstante der Mode ihr stetiger Wandel. Die Modefotografie soll die aktuelle Mode, aber auch soziale und psychologische Befindlichkeiten visualisieren. Vom Piktoralismus über die Anlehnung an die klassische Antike, die…mehr

Produktbeschreibung
Die Modefotografie spiegelt die Einflüsse des Zeitgeistes und das Modeempfinden der Generationen wider. Die heute sehr dominante Sparte der Fotografie soll Trends interpretieren und illustrieren. Diese Arbeit betont die Wichtigkeit der Modefotografie im Kunstkontext und zeigt anhand von Beispielen die Berechtigung der Modefotografie als Kunstform. Paradoxerweise ist die einzige Konstante der Mode ihr stetiger Wandel. Die Modefotografie soll die aktuelle Mode, aber auch soziale und psychologische Befindlichkeiten visualisieren. Vom Piktoralismus über die Anlehnung an die klassische Antike, die Eleganz und den Glamour der Vorkriegsjahre, die surrealistischen Einflüsse, die schrecklichen Kriegsjahre, die aufbauende und optimistische Nachkriegszeit, die Spontanität fordernden 60er Jahre, die Movements der wilden 70er, die 80er, in denen das Supermodel zum Status erhoben wurde, den Heroin- und Porn-Schick der 90er Jahre bis hin zur digitalen Gegenwart des Bilderüberflusses mithilfe sozialer Netzwerke und Blogs wie Instagram, Tumblr und Facebook, liefert die Modefotografie etappenweise bildhafte Zeitzeugnisse.
Autorenporträt
Sarah Hoogstoel, geboren am 25.09.1988 in Bad Ischl, studierte Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität in Graz.