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Das Gesundheitswesen mit seinen vielfältigen Aufgaben und Einrichtungen ist nicht nur als Kostenfaktor zu sehen. Als personalintensive Dienstleistungsbranche rückt die Gesundheitswirtschaft mehr und mehr in den Vordergrund.
Die vorliegende Regionalstudie, die in einer aktualisierten und erweiterten zweiten Auflage erscheint, analysiert - im Auftrag der Industrie- und Handelskammer zu Berlin und der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen - die ökonomische Bedeutung des Gesundheitswesens als ein Wachstumssektor. Kern der Arbeit ist die Bestandsaufnahme des Angebots und…mehr

Produktbeschreibung
Das Gesundheitswesen mit seinen vielfältigen Aufgaben und Einrichtungen ist nicht nur als Kostenfaktor zu sehen. Als personalintensive Dienstleistungsbranche rückt die Gesundheitswirtschaft mehr und mehr in den Vordergrund.

Die vorliegende Regionalstudie, die in einer aktualisierten und erweiterten zweiten Auflage erscheint, analysiert - im Auftrag der Industrie- und Handelskammer zu Berlin und der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen - die ökonomische Bedeutung des Gesundheitswesens als ein Wachstumssektor. Kern der Arbeit ist die Bestandsaufnahme des Angebots und der Nachfrage von Gesundheitsleistungen sowie die Betrachtung von Umsatz und Beschäftigung in der Berliner Gesundheitswirtschaft. Auf dieser Grundlage werden auch Überlegungen zu den zukünftigen Träger- und Versorgungsstrukturen angestellt. Dabei werden die Besonderheiten der Finanzierung und Vergütung von Gesundheitsleistungen ebenso einbezogen wie Möglichkeiten für die weitere Öffnung des Berliner Gesundheitsmarktes.

Die Studie versteht sich auch als ein Beitrag zur regionalen Gesundheitsberichterstattung. Mit der wirtschaftlichen Bedeutung der gesamten "Gesundheitsbranche" werden Perspektiven für Wachstum und Beschäftigung aufgezeigt. Dabei rückt Berlin als Gesundheitsmetropole zugleich in den zunehmenden Wettbewerb zwischen den Regionen.
Autorenporträt
Herausgeber der Schriftenreihe: Reinhard Busse, Klaus-Dirk Henke, Bernhard Gibis, Marc Kraft, Rolf Rosenbrock und Stefan N. Willich