»Ein Klassiker der Berlin-Literatur.« Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Westberlin, Herbst 1981. Eine Stadt, die in einer Zeit wachsender Unruhe Normalität vortäuscht. Der Kampf um besetzte Häuser entwickelt sich zum Straßenkampf. Auf der Potsdamer Straße, deren Umgebung noch gezeichnet ist von den Wunden eines vergangenen Krieges, stirbt ein junger Mann. Empörung treibt viele auf die Straße, andere marschieren zur täglichen Arbeit, drehen Filme oder durchstreifen die Stadt auf der Suche nach privatem Glück.