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In der heutigen Zeit spielen immer mehr Menschen Videospiele oder schauen anderen beim Spielen zu, insbesondere die Generation Z. Das Phänomen des kompetitiven Videospielens, auch bekannt als E-Sport, hat sich mittlerweile zu einem wichtigen Thema in unserer Gesellschaft entwickelt. Die Literatur zeigt, dass E-Sport Vorteile mit sich bringt, welche auch für Bildungsinstitutionen interessant sein können. Allerdings spielt E-Sport in österreichischen Schulen noch eine untergeordnete Rolle. In dieser Arbeit wurde eine qualitative Studie im Rahmen von 16 Interviews mit Expert_innen durchgeführt,…mehr

Produktbeschreibung
In der heutigen Zeit spielen immer mehr Menschen Videospiele oder schauen anderen beim Spielen zu, insbesondere die Generation Z. Das Phänomen des kompetitiven Videospielens, auch bekannt als E-Sport, hat sich mittlerweile zu einem wichtigen Thema in unserer Gesellschaft entwickelt. Die Literatur zeigt, dass E-Sport Vorteile mit sich bringt, welche auch für Bildungsinstitutionen interessant sein können. Allerdings spielt E-Sport in österreichischen Schulen noch eine untergeordnete Rolle. In dieser Arbeit wurde eine qualitative Studie im Rahmen von 16 Interviews mit Expert_innen durchgeführt, die in zwei Gruppen unterteilt wurden. Bezüglich der Umsetzung von E-Sport in Schulen gibt es zwei Möglichkeiten: als Wahlfach oder als Ergänzung in bereits bestehenden Unterrichtsfächern. Eine Berücksichtigung als Pflichtfach wird von den Befragten als ungeeignet angesehen. Die Berücksichtigung von E-Sport in österreichischen Schulen birgt jedoch Herausforderungen, wie die tatsächliche Umsetzung, das Finden des geeigneten Lehrpersonals und die Akzeptanz vonseiten der Schulleitung, der Lehrpersonen und der Eltern der Schüler_innen.
Autorenporträt
Markus Bacher ist geboren und aufgewachsen in Brixen in Südtirol (Italien). Er studierte Sport auf Lehramt an der Universität Innsbruck.