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Entgegen der beschworenen Europäisierung der nationalen Berufsbildungssysteme zu Zeiten der Vollendung des Binnenmarkts bestehen die Regierungen der europäischen Länder auf ihrer bildungspolitischen Souveränität. Dieser Umstand verdankt sich nicht einem unabgeschlossenen Diskussionsprozeß, sondern dem Anspruch der Staaten an das Leistungsvermögen der beruflichen Bildung im eigenen Land. Ob Bildung diesen Anforderungen gerecht werden kann und welche Rolle sie für die wirtschaftliche Grundlage der Staaten spielt, ist die zu klärende Frage. Um die Heterogenität der staatlichen…mehr

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Produktbeschreibung
Entgegen der beschworenen Europäisierung der nationalen Berufsbildungssysteme zu Zeiten der Vollendung des Binnenmarkts bestehen die Regierungen der europäischen Länder auf ihrer bildungspolitischen Souveränität. Dieser Umstand verdankt sich nicht einem unabgeschlossenen Diskussionsprozeß, sondern dem Anspruch der Staaten an das Leistungsvermögen der beruflichen Bildung im eigenen Land. Ob Bildung diesen Anforderungen gerecht werden kann und welche Rolle sie für die wirtschaftliche Grundlage der Staaten spielt, ist die zu klärende Frage. Um die Heterogenität der staatlichen Eingriffskompetenzen und die daraus folgenden bildungspolitischen Debatten auf supranationaler Ebene zu charakterisieren, wurden exemplarisch fünf europäische Staaten ausgewählt.
Autorenporträt
Die Autorin: Barbara Scholz wurde 1953 in Erlangen geboren. Das Studium der Pädagogik schloß sie mit dem Diplom ab. 1994 promovierte sie an der Universität Regensburg.