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Ziel dieser Arbeit ist es, einige Fragen bzw. verfahrensrechtliche Probleme im Zusammenhang mit der spanischen außerordentlichen Kassationsbeschwerde und deren Verhältnis zur außerordentlichen Beschwerde wegen Verfahrensverstoßes zu behandeln.Eine der zentralen Fragen ist die klassische Unterscheidung zwischen der quaestio iuris und der quaestio facti. Der erste Punkt, den es zu beachten gilt, ist das Fehlen fester oder festgelegter rechtswissenschaftlicher oder doktrinärer Regeln, die Rechtssicherheit hinsichtlich der Zulässigkeit der Beschwerde bieten. Zweifellos ist es beabsichtigt, die…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Arbeit ist es, einige Fragen bzw. verfahrensrechtliche Probleme im Zusammenhang mit der spanischen außerordentlichen Kassationsbeschwerde und deren Verhältnis zur außerordentlichen Beschwerde wegen Verfahrensverstoßes zu behandeln.Eine der zentralen Fragen ist die klassische Unterscheidung zwischen der quaestio iuris und der quaestio facti. Der erste Punkt, den es zu beachten gilt, ist das Fehlen fester oder festgelegter rechtswissenschaftlicher oder doktrinärer Regeln, die Rechtssicherheit hinsichtlich der Zulässigkeit der Beschwerde bieten. Zweifellos ist es beabsichtigt, die Aufstellung solcher Regeln anzustreben, damit der Prozessbeteiligte das Ergebnis der Anfechtung vorhersehen kann.
Autorenporträt
Abogado, UNC, Argentina. Graduado en derecho en la Universidad de Valencia, (España). Maestrando de la Maestría de derecho y argumentación en la UNC (Argentina). Autor y coautor de diversas publicaciones doctrinales.