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Die Beschlussfassung bildet die Grundlage für die Willensbildung und Willensäußerung von Verbänden. In ihren Einzelheiten ist die Dogmatik von Beschlüssen bis heute umstritten, was auch auf das Fehlen einer allgemeinen gesetzlichen Grundlage zurückzuführen ist. In der vorliegenden Arbeit werden - unter Berücksichtigung des bisherigen Diskussionsstandes in Rechtsprechung und Schrifttum - Parallelen, aber auch Unterschiede zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften aufgezeigt. Daran anschließend werden die gesetzlichen Stimmverbotsregelungen in den Blick genommen. Obwohl diese eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Beschlussfassung bildet die Grundlage für die Willensbildung und Willensäußerung von Verbänden. In ihren Einzelheiten ist die Dogmatik von Beschlüssen bis heute umstritten, was auch auf das Fehlen einer allgemeinen gesetzlichen Grundlage zurückzuführen ist. In der vorliegenden Arbeit werden - unter Berücksichtigung des bisherigen Diskussionsstandes in Rechtsprechung und Schrifttum - Parallelen, aber auch Unterschiede zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften aufgezeigt. Daran anschließend werden die gesetzlichen Stimmverbotsregelungen in den Blick genommen. Obwohl diese eine herausragende praktische Relevanz aufweisen, sind sowohl Anwendungsbereich als auch Umfang der Stimmverbote nicht vollends geklärt. Ein besonderer Fokus der Arbeit liegt auf dem Verbot von Insichgeschäften nach § 181 BGB und dessen Bedeutung für die Stimmrechtsvertretung.
Autorenporträt
Sven Möller studierte Rechtswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und schloss sein Studium im Jahr 2017 mit der Ersten Juristischen Staatsprüfung ab. Neben der Promotion arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht von Herrn Prof. Dr. Walter Bayer an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Den Juristischen Vorbereitungsdienst hat er im Jahr 2021 im Bezirk des Landgerichts Leipzig begonnen.