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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich das Thema weibliche Genitalbeschneidung behandeln und dabei Vergleiche zwischen Kenia und Deutschland ziehen. Hierbei sind die Fragen zu klären, wie weit verbreitet die weibliche Genitalbeschneidung in den beiden Ländern ist. Welche Typen der Genitalbeschneidung es gibt und wie häufig diese vertreten sind, sowie welche Folgen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich das Thema weibliche Genitalbeschneidung behandeln und dabei Vergleiche zwischen Kenia und Deutschland ziehen. Hierbei sind die Fragen zu klären, wie weit verbreitet die weibliche Genitalbeschneidung in den beiden Ländern ist. Welche Typen der Genitalbeschneidung es gibt und wie häufig diese vertreten sind, sowie welche Folgen diese mit sich bringen. Aber auch auf die rechtliche Lage in beiden Ländern und auf Interventionsmöglichkeiten werde ich eingehen. Ich habe mich hierbei bewusst auf die Länder Kenia und Deutschland begrenzt, da die weibliche Genitalbeschneidung weltweit vertreten ist und mir ein Blick auf alle betroffenen Länder zu umfangreich erscheint. Für das Thema habe ich mich aus persönlichem Interesse sowie aufgrund der Relevanz für die Soziale Arbeit entschieden. Als zukünftige Sozialarbeiter*innen können wir dem Thema je nach Arbeitsfeld unterschiedlich oft begegnen. Gerade bei der Arbeit mit Migrantinnen oder in der Auslandsarbeit, aber auch in der Schulsozialarbeit. Zudem ist das Thema relevant für die Menschenrechte sowie Frauenrechte, Rechte die wir als Sozialarbeiter*innen stärken, schützen und vertreten müssen. Im nächsten Kapitel werde ich deshalb auf grundlegende Informationen zum Thema weibliche Genitalbeschneidung eingehen sowie auf die internationalen Abkürzungen. Ebenfalls in diesem Kapitel wird begründet, weshalb in dieser Hausarbeit der Begriff Beschneidung und nicht den der Verstümmelung verwendet wird. Auf den Ursprung dieser Praktik und ihre Hintergründe wird dann in Kapitel drei eingegangen. Die Verbreitung von weiblicher Genitalverstümmelung global, sowie zentral in Kenia und Deutschland wird dann in Kapitel vier aufgeführt. Die Beschneidungsarten und ihre Häufigkeit werden in Kapitel fünf erklärt und beschrieben. Kapitel sechs beschäftigt sich mit dem Ablauf der Beschneidung in Kenia auf dem Land und in der Stadt. Auf den Ablauf folgen dann die gesundheitlichen Folgen, physisch sowie psychisch. Welche rechtlichen Bestimmungen in den beiden Ländern gelten wird dann in Kapitel acht erläutert. Die Interventionsmöglichkeiten sowie Handlungsmöglichkeiten und das Fazit folgen in den letzten drei Kapiteln.
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