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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Ethik in den Biowissenschaften), Veranstaltung: Ethisch-Philosophisches Seminar II (EPG II "Albert Schweitzer: Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben"), Sprache: Deutsch, Abstract: Darstellung des ThemasNur wenige Geisteswissenschaftler genießen ein Ansehen in der Bevölkerung, das dem Schweitzersnahe kommt.1 Der Urwaldarzt aus Passion gilt als einer der angesehensten Denker des zwanzigstenJahrhunderts. In der Fachwelt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Ethik in den Biowissenschaften), Veranstaltung: Ethisch-Philosophisches Seminar II (EPG II "Albert Schweitzer: Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben"), Sprache: Deutsch, Abstract: Darstellung des ThemasNur wenige Geisteswissenschaftler genießen ein Ansehen in der Bevölkerung, das dem Schweitzersnahe kommt.1 Der Urwaldarzt aus Passion gilt als einer der angesehensten Denker des zwanzigstenJahrhunderts. In der Fachwelt hingegen stößt das Werk des "Außenseiters"2 auf Widerspruch3,Widerwillen und Unverständnis. Seine Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben steht im Zentrum seinerPhilosophie. Er stützt seine Ethik auf Kant in der Methodik4, Schopenhauer in weiten Teilen derTerminologie5 und die Mystik6 in Bezug auf das Denken.7 Mit Schopenhauer einhergehend bezieht ersich häufig auf die asiatische Philosophie und besonders auf das buddhistische Gedankengut.8Bei einer derart vielfältigen Zusammensetzung stellt sich die Frage von selbst, ob das überhauptzusammenpassen kann ohne, dass Schweitzer sich unrettbar in Widersprüche verstrickt?1 Vgl. Chattopadhyaya, 1966 S.50. Diesen Aufsatz habe ich als Beleg dafür herangezogen, dass Schweitzers auch inIndien bekannt ist.2 Vgl. Günzler, 1996, S. 2. Die Bezeichnung "Außenseiter" passt wirklich besser zu einem selbsternannten"Philosophen", als zu einem Doktor der Philosophie. Seine Dissertation handelt von Kants Religionsphilosophie(siehe unten).3 Vgl. J.C.Wolf.4 Vgl. Günzler, 1996 S. 59.5 So zum Beispiel auf den Ausdruck "Wille zum Leben".6 Ob diese mittelalterlich oder fernöstlich ist, sei dahingestellt.7 Vgl. Werner, 1990.8 Vgl. Meyer, 1994.Auf diese Frage soll diese Hausarbeit eine Antwort geben.