Auszüge aus der Einleitung:
Als Skilehrer ist es meine Aufgabe, den Menschen zu helfen, Skifahren zu lernen. (Keine Sorge, ich werde mich hüten jemanden etwas beizubringen!)
Das einzige das wir mit ziemlicher Gewissheit wissen können ist das, was wir erfahren haben.
Wenn also Kinder das Skifahren erlernen sollen, so ist es unsere Aufgabe, ihnen dabei zu helfen, die nötigen Erfahrungen zu machen.
Als Skilehrer steht uns dafür zuerst einmal die Didaktik zur Verfügung. Die lernen wir in der Ausbildung, zusammen mit einem gewissen Maß an Pädagogik und jeder Menge Tipps aus der Praxis. "On Job" machen wir dann unsere Erfahrungen (auch diverse Fehler), was unsere Kompetenz deutlich wachsen lässt.
Doch wie sieht das bei den Eltern aus?
Woher sollen diese die nötigen Kompetenzen erhalten um ihrem Kind das Skifahren zu lehren? Deren Erfahrungen sind oftmals eher negativ, die Didaktik zumeist gar nicht vorhanden oder ungeeignet. Kommen dann noch tief verinnerlichte und nicht erkannte Muster aus der Kindheit dazu, dann sieht es tatsächlich so aus, als wollten diese Eltern ihren Kindern das Skifahren vermiesen.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind Skifahren lernt, dann haben Sie bestimmte Motive und Vorstellungen. Und natürlich haben Sie Ihre erlernten Muster. Das alles beeinflusst natürlich Ihr Kind.
Stimmt Ihr Motiv, sind Ihre Erfahrungen über wiegend positiv und Ihre Beziehungsmuster "brauchbar", dann wird Ihr Kind erstens wissen, dass es selbst diese neue Erfahrung machen will und zweitens frei und voller Freude an die Sache gehen.
Das ist der beste Fall.
Im schlechtesten Fall wird Ihr Kind entweder bald wieder mit den Skifahren aufhören oder eben ohne Freude weitermachen.
Dieses Buch ist also kein Ratgeber im Sinne von: Wenn das passiert, tue folgendes.
Das funktioniert bei Kindern nicht.
Skifahren lernen kann ganz viel Spaß machen und leicht gehen. Besonders im Skikurs. Dieses Buch soll helfen, dass es auch sicher so ist
Als Skilehrer ist es meine Aufgabe, den Menschen zu helfen, Skifahren zu lernen. (Keine Sorge, ich werde mich hüten jemanden etwas beizubringen!)
Das einzige das wir mit ziemlicher Gewissheit wissen können ist das, was wir erfahren haben.
Wenn also Kinder das Skifahren erlernen sollen, so ist es unsere Aufgabe, ihnen dabei zu helfen, die nötigen Erfahrungen zu machen.
Als Skilehrer steht uns dafür zuerst einmal die Didaktik zur Verfügung. Die lernen wir in der Ausbildung, zusammen mit einem gewissen Maß an Pädagogik und jeder Menge Tipps aus der Praxis. "On Job" machen wir dann unsere Erfahrungen (auch diverse Fehler), was unsere Kompetenz deutlich wachsen lässt.
Doch wie sieht das bei den Eltern aus?
Woher sollen diese die nötigen Kompetenzen erhalten um ihrem Kind das Skifahren zu lehren? Deren Erfahrungen sind oftmals eher negativ, die Didaktik zumeist gar nicht vorhanden oder ungeeignet. Kommen dann noch tief verinnerlichte und nicht erkannte Muster aus der Kindheit dazu, dann sieht es tatsächlich so aus, als wollten diese Eltern ihren Kindern das Skifahren vermiesen.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind Skifahren lernt, dann haben Sie bestimmte Motive und Vorstellungen. Und natürlich haben Sie Ihre erlernten Muster. Das alles beeinflusst natürlich Ihr Kind.
Stimmt Ihr Motiv, sind Ihre Erfahrungen über wiegend positiv und Ihre Beziehungsmuster "brauchbar", dann wird Ihr Kind erstens wissen, dass es selbst diese neue Erfahrung machen will und zweitens frei und voller Freude an die Sache gehen.
Das ist der beste Fall.
Im schlechtesten Fall wird Ihr Kind entweder bald wieder mit den Skifahren aufhören oder eben ohne Freude weitermachen.
Dieses Buch ist also kein Ratgeber im Sinne von: Wenn das passiert, tue folgendes.
Das funktioniert bei Kindern nicht.
Skifahren lernen kann ganz viel Spaß machen und leicht gehen. Besonders im Skikurs. Dieses Buch soll helfen, dass es auch sicher so ist