Die Steuersensitivität beim Kauf und beim Zusammenschluss von Kapitalgesellschaften ist hoch. Steuerrechtlich sind beide Vorgänge als Veräußerungstatbestände zu qualifizieren.
Vor dem Hintergrund der Veränderung des deutschen Körperschaftsteuersystems vom An-rechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren untersucht Matthias Rogall die auftreten-den Effekte des Eigentümerwechsels bei Kapitalgesellschaften, die sich aus Veräußerer- und Erwerbersicht einstellen. Das dem Eigentümerwechsel zugrunde liegende allgemeine Kalkül wird auf nationale und internationale Akquisitionen angewendet. Da die Steuerbe-lastung stark von unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten beeinflusst wird, analysiert der Autor zivilrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Finanzierung und deren ökonomische Wirkung. Abschließend wird der Umfang von Gestaltungsaspekten bei
Unternehmensakquisitionen für unterschiedliche Steuersysteme geprüft.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Vor dem Hintergrund der Veränderung des deutschen Körperschaftsteuersystems vom An-rechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren untersucht Matthias Rogall die auftreten-den Effekte des Eigentümerwechsels bei Kapitalgesellschaften, die sich aus Veräußerer- und Erwerbersicht einstellen. Das dem Eigentümerwechsel zugrunde liegende allgemeine Kalkül wird auf nationale und internationale Akquisitionen angewendet. Da die Steuerbe-lastung stark von unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten beeinflusst wird, analysiert der Autor zivilrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Finanzierung und deren ökonomische Wirkung. Abschließend wird der Umfang von Gestaltungsaspekten bei
Unternehmensakquisitionen für unterschiedliche Steuersysteme geprüft.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.