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Die Untersuchung befasst sich mit der Frage, wie sich die Besteuerung hoher Einkommensschichten, sogenannter Spitzenverdiener, unter der sozial-liberalen Regierung von 1969 bis 1982 und unter der rot-grünen Regierung von 1998 bis 2005 entwickelte, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es gibt und worin diese begründet sind. Für die Analyse der gesetzgeberischen Maßnahmen wird der politische Willensbildungsprozess nach einem theoretischen Modell von Reimut Zohlnhöfer betrachtet. Dabei gilt es sich mit den Problemen des Wandels bei institutioneller Konstanz, der Einordnung einer hohen Fallzahl…mehr

Produktbeschreibung
Die Untersuchung befasst sich mit der Frage, wie sich die Besteuerung hoher Einkommensschichten, sogenannter Spitzenverdiener, unter der sozial-liberalen Regierung von 1969 bis 1982 und unter der rot-grünen Regierung von 1998 bis 2005 entwickelte, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es gibt und worin diese begründet sind. Für die Analyse der gesetzgeberischen Maßnahmen wird der politische Willensbildungsprozess nach einem theoretischen Modell von Reimut Zohlnhöfer betrachtet. Dabei gilt es sich mit den Problemen des Wandels bei institutioneller Konstanz, der Einordnung einer hohen Fallzahl in einen abstrakten Rahmen sowie den Fragen wer Spitzenverdiener sind und wie sie besteuert werden auseinander zu setzen.
Autorenporträt
Clemens Striebing promoviert an der Universität Heidelberg und arbeitet in einem Forschungsprojekt zu "Positionierung und Beitrag deutscher Stiftungen". Zuvor hat er bei der BMW Stiftung den Bereich politische Partizipation betreut. Die vorliegende Arbeit bildet den Abschluss seines Studiums der Rechts- und Politikwissenschaft.