Berlin um 1920: Leichenteile schwimmen im Luisenstädtischen Kanal und versetzen eine ganze Stadt in Angst und Schrecken. Hinter den grässlichen Funden verbirgt sich eine Serie bestialischer Sexualmorde.
Horst Bosetzky erzählt hier den authentischen Fall des Karl Großmann, des größten Massenmörders in der Berliner Geschichte. Mit soziologischem und psychologischem Gespür zeichnet der Autor in seinem dokumentarischen Roman die Greueltaten des gelernten Schlachters nach und zeigt, warum möglicherweise über hundert Frauen sterben mussten, bis Großmann das Handwerk gelegt wurde.
Horst Bosetzky erzählt hier den authentischen Fall des Karl Großmann, des größten Massenmörders in der Berliner Geschichte. Mit soziologischem und psychologischem Gespür zeichnet der Autor in seinem dokumentarischen Roman die Greueltaten des gelernten Schlachters nach und zeigt, warum möglicherweise über hundert Frauen sterben mussten, bis Großmann das Handwerk gelegt wurde.