Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Handel und Marketing), Veranstaltung: Seminar Präferenzmessung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Choice based Conjoint Analyse ist ein relativ neuer Conjoint Ansatz. Es handelt es sich hierbei um einen multivariaten Untersuchungsansatz, der versucht, den Zusammenhang zwischen der Gesamtbeurteilung von Konzepten und den sie definierenden Eigenschaften zu bestimmen.
In dieser Arbeit wird untersucht, wie Preis- und Mengenprämien mit Hilfe einer Choice based Conjoint Analyse ermittelt werden können. Die Ermittlung von Preis- und Mengenprämien ist in sofern notwendig, als dass Marken spätestens seit den 80er Jahren einen erheblichen Anteil am Wert eines Unternehmens ausmachen. Aus diesem Grund steht die Marke eines Produktes seitdem im Vordergrund unternehmensstrategischer Überlegungen, da sie einen wesentlichen Bestandteil für die Gewinnmaximierung und die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen darstellt. Vor diesem Hintergrund stellt sich für das Marketing-Management eines Unternehmens die Frage nach den Bestimmungsfaktoren des Markenwerts, welcher den monetären Wert angibt, den ein Unternehmen oder eine Marke durch Investitionen in die Kommunikations- und Produktpolitik aufgebaut hat. Die Choice based Conjoint Analyse ist für die Bestimmung der Komponenten dieses Markenwerts ein geeignetes Instrument, da sie die Effekte produktpolitischer Planungen und Vorhaben in einem vollständig kontrollierbaren Laborexperiment überprüfen kann. Die Interessenschwerpunkte bei der Nutzung der Choice based Conjoint Analyse liegen dabei auf der Bewertung neuer Produkte bzw. Konzepte, der Wettbewerbsanalyse, der Preisgestaltung, der Marktsegmentierung und der Repositionierung von Produkten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In dieser Arbeit wird untersucht, wie Preis- und Mengenprämien mit Hilfe einer Choice based Conjoint Analyse ermittelt werden können. Die Ermittlung von Preis- und Mengenprämien ist in sofern notwendig, als dass Marken spätestens seit den 80er Jahren einen erheblichen Anteil am Wert eines Unternehmens ausmachen. Aus diesem Grund steht die Marke eines Produktes seitdem im Vordergrund unternehmensstrategischer Überlegungen, da sie einen wesentlichen Bestandteil für die Gewinnmaximierung und die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen darstellt. Vor diesem Hintergrund stellt sich für das Marketing-Management eines Unternehmens die Frage nach den Bestimmungsfaktoren des Markenwerts, welcher den monetären Wert angibt, den ein Unternehmen oder eine Marke durch Investitionen in die Kommunikations- und Produktpolitik aufgebaut hat. Die Choice based Conjoint Analyse ist für die Bestimmung der Komponenten dieses Markenwerts ein geeignetes Instrument, da sie die Effekte produktpolitischer Planungen und Vorhaben in einem vollständig kontrollierbaren Laborexperiment überprüfen kann. Die Interessenschwerpunkte bei der Nutzung der Choice based Conjoint Analyse liegen dabei auf der Bewertung neuer Produkte bzw. Konzepte, der Wettbewerbsanalyse, der Preisgestaltung, der Marktsegmentierung und der Repositionierung von Produkten.
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