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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Anfang der 50er Jahre die katholische Kirche beständig an Prestige gewann sollte wieder Zucht und Ordnung in den Alltag zurück gebracht werden. Mit der Verbreitung von gottgewollten Geboten und zahlreichen Verboten wurde die Gesellschaft anfänglich begeistert, schließlich jedoch eingeschüchtert und entrüstet. Wie die katholische Kirche letztlich versuchte Zucht und Ordnung wiederherzustellen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Anfang der 50er Jahre die katholische Kirche beständig an Prestige gewann sollte wieder Zucht und Ordnung in den Alltag zurück gebracht werden. Mit der Verbreitung von gottgewollten Geboten und zahlreichen Verboten wurde die Gesellschaft anfänglich begeistert, schließlich jedoch eingeschüchtert und entrüstet. Wie die katholische Kirche letztlich versuchte Zucht und Ordnung wiederherzustellen und welche Auswirkungen und Folgen dies auf die Gesellschaft hatte, soll in der vorliegenden Arbeit diskutiert werden. Hierfür wird zunächst ein Blick auf die Ausgangssituation in den 1950er Jahren geworfen, die zu den genannten Bemühungen durch die Kirche geführt hat. Anschließend soll betrachtet werden welche Veränderungen in Politik und Gesellschaft die Folge waren, und wie die Gesellschaft reagiert hat. Selbstverständlich können die einzelnen Bereiche aufgrund der begrenzten Seitenzahl nur in einem gewissen Umfang angeschnitten werden, für eine Beurteilung der Wirksamkeit und Auswirkungen katholischer Bestrebungen zur Sexualmoral in der Nachkriegszeit sollte dies allerdings ausreichen.