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Die Studie untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE, einem der potenziell bedeutendsten Projekte der EU. Die SPE zielt als passgenaue supranationale Kapitalgesellschaft vor allem auf den Mittelstand, ist aber auch als Konzernbaustein relevant. Der Autor informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Er befasst sich mit der Suche nach einer kompromissfähigen Lösung der Beteiligungsproblematik und formuliert anhand einer Analyse der bisherigen…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie untersucht das Problem der supranationalen Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Privatgesellschaft, SPE, einem der potenziell bedeutendsten Projekte der EU. Die SPE zielt als passgenaue supranationale Kapitalgesellschaft vor allem auf den Mittelstand, ist aber auch als Konzernbaustein relevant. Der Autor informiert umfassend über den Stand der unternehmerischen Mitbestimmung in Europa und über die Regelungsversuche für die SPE. Er befasst sich mit der Suche nach einer kompromissfähigen Lösung der Beteiligungsproblematik und formuliert anhand einer Analyse der bisherigen Entwicklungen im Kontext des aktuellen mitgliedstaatlichen und europäischen Umfelds einen eigenen Vorschlag zu einer rechtsformspezifischen Arbeitnehmerbeteiligung.
Autorenporträt
Hendrik Schulte-Wrede ist promovierter Volljurist. Er studierte Rechtswissenschaften in Bayreuth, Salzburg und Siegen, sein Referendariat absolvierte er in Hamm, Speyer und den USA. Nach dem Zweiten Juristischen Staatsexamen in Düsseldorf ist er nun als Rechtsanwalt tätig.