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Was versteckt sich hinter dem viel strapazierten Buzz word Wissensmanagement eigentlich wirklich? In wie weit sind die Zielgruppen dieses Ansatzes schon für seine Kernideen sensibilisiert? Kann er schon konkrete, belegbare Erfolge verzeichnen? Hält der euphemisch gepriesene Begriff Wissensmanagement was er verspricht, oder bleibt er trotz marktschreierisch hochstilisierter Verwertung in der Managementliteratur, in Seminaren, Vorträgen und in der Unternehmensberatung nur eine hohle Phrase ohne Tiefgang und überzeitliche Relevanz. Die zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema finden keine…mehr

Produktbeschreibung
Was versteckt sich hinter dem viel strapazierten Buzz word Wissensmanagement eigentlich wirklich? In wie weit sind die Zielgruppen dieses Ansatzes schon für seine Kernideen sensibilisiert? Kann er schon konkrete, belegbare Erfolge verzeichnen? Hält der euphemisch gepriesene Begriff Wissensmanagement was er verspricht, oder bleibt er trotz marktschreierisch hochstilisierter Verwertung in der Managementliteratur, in Seminaren, Vorträgen und in der Unternehmensberatung nur eine hohle Phrase ohne Tiefgang und überzeitliche Relevanz. Die zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema finden keine einheitliche Antwort auf all diese Fragen, einzig einigendes Vinkulum ist der offensichtlich unerschütterliche Glaube an die überragende Bedeutung des Wissensmanagements für die Unternehmen und die soziale Umwelt des 21. Jahrhunderts. Ziel dieser Arbeit ist es, die Gemeinsamkeiten ausgewählter Wissensmanagementströmungen herauszufiltern, Unterschiede zwischen ihnen klar zu machen und Defiziteaufzudecken. Das kritische Hinterfragen der meist widerspruchslos akzeptierten Denke Wissensmanagement ist der Anspruch der vorliegenden Analyse.
Autorenporträt
Neuböck, Kristina§Kristina Neuböck Mag. phil. Dr. rer. soc. oec., wurde 1981 in Graz geboren und studierte von 2001-2005 Soziologie sowie Betriebswirtschaftslehre. 2008 promovierte sie an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz.