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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Steuerrecht), Veranstaltung: Besteuerung der Gesellschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der steuerlichen Würdigung einer begründeten Betriebsaufspaltung, basierend auf der aktuell relevanten Rechtsprechung. Die Frage der steuerlichen Wirkung von unternehmerischen Entscheidungen ist ein gegenwärtig stets relevanter Themenbereich.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Steuerrecht), Veranstaltung: Besteuerung der Gesellschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der steuerlichen Würdigung einer begründeten Betriebsaufspaltung, basierend auf der aktuell relevanten Rechtsprechung. Die Frage der steuerlichen Wirkung von unternehmerischen Entscheidungen ist ein gegenwärtig stets relevanter Themenbereich. Betriebsaufspaltungen sind hierbei ein bereits lang etabliertes Rechtskonstrukt der Rechtsprechung als Reaktion auf ein unternehmerisch geschaffenes Konstrukt. Trotz dessen mangelt es an einer gesetzlich normierten Legaldefinition dieser, obwohl ihr erhebliche Relevanz hinsichtlich der Steuerbemessung zuzusprechen ist. Die fehlende gesetzliche Verankerung in Verbindung mit einer mittlerweile schwer überblickbaren Fülle an Rechtsprechung, sorgen dafür, dass dieses Themengebiet eine gewisse Unsicherheit mit sich bringt. Hierfür sind nach einer einführenden Wesensdarstellung zunächst die aktuellen, der Rechtsprechung zu entnehmenden, Tatbestandsvoraussetzungen der Betriebsaufspaltung festzustellen. Anschließend folgt eine Auseinandersetzung mit den möglich resultierenden Erscheinungsformen jener. Die darauffolgende Erörterung der ertragsteuerlichen und umsatzsteuerlichen Folgen schließt den deskriptiven Teil ab. Schlussendlich mündet die Arbeit in einer Steuerbelastungsanalyse. Hierfür wird die Steuerbelastung verschiedener Rechtsformwahlen mit dem Rechtsinstitut klassischer Betriebsaufspaltung ohne Organschaft verglichen, um die zuvor erläuterten steuerliche Folgen zu quantifizieren. Zu hinterfragen ist, unter welchen Prämissen steuerliche Vorteilhaftigkeit oder Nachteiligkeit zuzusprechen ist. Vor dem Hintergrund des umfassenden Themenkomplexes, erhebt diese wissenschaftliche Arbeit keinen Vollständigkeitsanspruch.