F. W. Taylor
Die Betriebsleitung inbesondere der Werkstätten
Autorisierte deutsche Ausgabe der Schrift: ¿Shop management¿
F. W. Taylor
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- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-49491-8
- 1909
- Seitenzahl: 132
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1909
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 152mm x 8mm
- Gewicht: 216g
- ISBN-13: 9783642494918
- ISBN-10: 3642494919
- Artikelnr.: 41320592
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- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
I. Allgemeine Gesichtspunkte über Werkstättenleitung.- Ungleichheit in den Grundsätzen der Werkstättenleitung und Ursachen dafür ( 1-5).- Zusammenhang zwischen Prosperität und Werksleitung ( 6-7).- Grundlagen guter Werkstättenleitung ( 8-12).- Unterschied in der Leistung der Leute. Grundsätze für die Entlohnung ( 13-20).- Ursachen für häufige Mißerfolge ( 21).- II. Absichtliche Minderleistung der Leute. Zusammenhang der Minderleistung mit dem gebräuchlichen Lohnverfahren. Zeitstudien.- Gründe für die Minderleistung ( 22-25).- Verheimlichung der größtmöglichen Leistung ( 26-27).- Tagelohn, Stücklohn, Kontraktarbeit ( 28-32).- Town-Halsey-Löhnungsverfahren ( 33-38).- Haupteinwände gegen die gebräuchlichen Lohnverfahren ( 39).- Lohn und wissenschaftliche Zeitstudien als Grundlage für die Löhnung. Arbeitszeit. Wichtigkeit der Zeitstudien ( 40).- Beispiel für den Erfolg der Zeitstudien. Hofarbeit bei dem Bethlehem-Stahlwerk ( 41-54).- Differentiallohnverfahren ( 55).- Kürzeste Fertigstellung für Werkstattsarbeiten ( 56).- III. Gesichtspunkte für den Wechsel in der Organisation. Hauptgrundsätze für die Werkstättenleitung. Einführung von Normalien. Pensumverfahren.- Gründe für Mißerfolge bei Wechsel des Leitungsverfahrens ( 57).- Wahl der Organisation. Vorbedenken. Durchführung der Werkstättenleitung als Wissenschaft. Hauptgrundsätze ( 61-62 ).- Tägliche Arbeitsaufgäbe. Arbeitsbureau ( 63-67).- Pensumverfahren für Tagelohn, Akkordlohn, Prämienverfahren, Gantts Lohnverfahren und Differentialverfahren ( 68-75).- Beispiel für die Wirkung des Differentiallohnverfahrens ( 76-78).- Durchhalten des Differentialverfahrens in schlechten Zeiten ( 79).-Unterteilung der Arbeitsaufgabe in einzelnen Handlungen ( 80-81).- Beispiel der Unterteilung. Anweisungskarte ( 82).- Beispiel der Leistungserhöhung durch Zeitstudien bei der Prüfung fertiger Ware (Stahlkugeln) ( 83-87).- IV. Organisation in Maschinenbauwerkstätten. Einteilung der Meister nach besonderen Tätigkeiten.- Anpassung des Leitungssystems an verschiedene Verhältnisse ( 88).- Anforderungen an die Meister beim Unterordnungssystem ( 89-93).- Trennung der Tätigkeiten. Funktionsmeisterwirtschaft ( 94).- Ausführungsmeister ( 95-99).- Meister (Beamte des Arbeitsbureaus) ( 100-104).- Vorteile durch die Trennung der Tätigkeiten ( 105-110).- V. Arbeitsbureau.- Lage des Arbeitsbureaus ( 111).- Aufgaben des Arbeitsbureaus. Einteilung ( 112-131).- Scheinbare Vielgliederung des Verfahrens ( 132).- Verhältnis der produktiven und unproduktiven Organe ( 133).- VI. Einführung von Normalien.- Notwendigkeit der Einführung von Normalien für das neue Verfahren ( 134)..- Eückschläge bei Vernachlässigung der Normalien ( 135).- Erzielte Erfolge durch systematische Normalisierung. Erfindung des Schnelldrehstahles ( 136).- Ausnahmegrundsatz ( 137).- Erziehung der Arbeiter zur Aufschreibung der Arbeitszeiten ( 138).- VII. Einführungsgrundsätze.- Aufklärung der Unternehmer über Zweck und Ziel und zu erwartenden Erfolg der Neuordnung ( 139).- Einfluß der Neuordnung auf die Arbeiter ( 140-142).- Erste Schritte. Gewinnung eines Eeorganisators ( 143-145).- Beginn mit Zeitstudien und Normalisierungen. Auswählen der neuen Meister und Vorarbeiter ( 146-148).- Vorwärtsbringen der besseren Elemente ( 149-151).- Einführung der Ausführungsmeister in ihre neue Tätigkeit ( 152-153).-Einwendungen gegen die Trennung von Geistesarbeit und Ausführungsarbeit ( 154).- Verringerung der Aufsichtsorgane nach Einführung der Organisation. Möglichkeit des Mißerfolges ( 155).- VIII. Vornahme der Zeitstudien.- Wichtigkeit der Zeitstudien für die neue Organisation ( 156).- Erste Anfänge im Jahre 1883 ( 157).- Schwierigeit des Problems ( 158).- Methoden. Beispiel bei Aufnahme von Erdarbeiten. Anwendung von Formeln ( 159-167).- Beispiel bei Aufnahme von Maschinenarbeit ( 168).- Fehler bei den Zeitaufnahmen ( 170-171).- Teilung der Aufgabe in Elemente. Zeit für Euhe und Unterbrechung ( 172).- Beispiele für die Unterteilung und Aufstellung der Schemata ( 173-177).- Erstklassige Leistungen und Durchschnittsleistungen ( 178-179).- Benehmen des Anweisungsbeamten. Ausdehnung der Zeitaufnahmen ( 180).- Literatur über Zeitstudien ( 181).- Kurze Angabe über die Vornahme von Versuchen in Maschinenfabriken ( 182-184).- Beispiel der Anwendung einer Anweisungskarte ( 185).- Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ( 186-191).- Schädlichkeit der Beschränkung der täglichen Arbeitsleistung. Minimallohnsätze ( 192-194).- Aufrechterhaltung der Disziplin. Strafen. Versicherungen und Wohlfahrtseinrichtungen ( 195-198).- Namen der Firmen, welche ihre Werkstätten in modernem Sinne reorganisiert haben ( 199).- Schlußbemerkung ( 200).- Anhang. Diskussion.
I. Allgemeine Gesichtspunkte über Werkstättenleitung.- Ungleichheit in den Grundsätzen der Werkstättenleitung und Ursachen dafür ( 1-5).- Zusammenhang zwischen Prosperität und Werksleitung ( 6-7).- Grundlagen guter Werkstättenleitung ( 8-12).- Unterschied in der Leistung der Leute. Grundsätze für die Entlohnung ( 13-20).- Ursachen für häufige Mißerfolge ( 21).- II. Absichtliche Minderleistung der Leute. Zusammenhang der Minderleistung mit dem gebräuchlichen Lohnverfahren. Zeitstudien.- Gründe für die Minderleistung ( 22-25).- Verheimlichung der größtmöglichen Leistung ( 26-27).- Tagelohn, Stücklohn, Kontraktarbeit ( 28-32).- Town-Halsey-Löhnungsverfahren ( 33-38).- Haupteinwände gegen die gebräuchlichen Lohnverfahren ( 39).- Lohn und wissenschaftliche Zeitstudien als Grundlage für die Löhnung. Arbeitszeit. Wichtigkeit der Zeitstudien ( 40).- Beispiel für den Erfolg der Zeitstudien. Hofarbeit bei dem Bethlehem-Stahlwerk ( 41-54).- Differentiallohnverfahren ( 55).- Kürzeste Fertigstellung für Werkstattsarbeiten ( 56).- III. Gesichtspunkte für den Wechsel in der Organisation. Hauptgrundsätze für die Werkstättenleitung. Einführung von Normalien. Pensumverfahren.- Gründe für Mißerfolge bei Wechsel des Leitungsverfahrens ( 57).- Wahl der Organisation. Vorbedenken. Durchführung der Werkstättenleitung als Wissenschaft. Hauptgrundsätze ( 61-62 ).- Tägliche Arbeitsaufgäbe. Arbeitsbureau ( 63-67).- Pensumverfahren für Tagelohn, Akkordlohn, Prämienverfahren, Gantts Lohnverfahren und Differentialverfahren ( 68-75).- Beispiel für die Wirkung des Differentiallohnverfahrens ( 76-78).- Durchhalten des Differentialverfahrens in schlechten Zeiten ( 79).-Unterteilung der Arbeitsaufgabe in einzelnen Handlungen ( 80-81).- Beispiel der Unterteilung. Anweisungskarte ( 82).- Beispiel der Leistungserhöhung durch Zeitstudien bei der Prüfung fertiger Ware (Stahlkugeln) ( 83-87).- IV. Organisation in Maschinenbauwerkstätten. Einteilung der Meister nach besonderen Tätigkeiten.- Anpassung des Leitungssystems an verschiedene Verhältnisse ( 88).- Anforderungen an die Meister beim Unterordnungssystem ( 89-93).- Trennung der Tätigkeiten. Funktionsmeisterwirtschaft ( 94).- Ausführungsmeister ( 95-99).- Meister (Beamte des Arbeitsbureaus) ( 100-104).- Vorteile durch die Trennung der Tätigkeiten ( 105-110).- V. Arbeitsbureau.- Lage des Arbeitsbureaus ( 111).- Aufgaben des Arbeitsbureaus. Einteilung ( 112-131).- Scheinbare Vielgliederung des Verfahrens ( 132).- Verhältnis der produktiven und unproduktiven Organe ( 133).- VI. Einführung von Normalien.- Notwendigkeit der Einführung von Normalien für das neue Verfahren ( 134)..- Eückschläge bei Vernachlässigung der Normalien ( 135).- Erzielte Erfolge durch systematische Normalisierung. Erfindung des Schnelldrehstahles ( 136).- Ausnahmegrundsatz ( 137).- Erziehung der Arbeiter zur Aufschreibung der Arbeitszeiten ( 138).- VII. Einführungsgrundsätze.- Aufklärung der Unternehmer über Zweck und Ziel und zu erwartenden Erfolg der Neuordnung ( 139).- Einfluß der Neuordnung auf die Arbeiter ( 140-142).- Erste Schritte. Gewinnung eines Eeorganisators ( 143-145).- Beginn mit Zeitstudien und Normalisierungen. Auswählen der neuen Meister und Vorarbeiter ( 146-148).- Vorwärtsbringen der besseren Elemente ( 149-151).- Einführung der Ausführungsmeister in ihre neue Tätigkeit ( 152-153).-Einwendungen gegen die Trennung von Geistesarbeit und Ausführungsarbeit ( 154).- Verringerung der Aufsichtsorgane nach Einführung der Organisation. Möglichkeit des Mißerfolges ( 155).- VIII. Vornahme der Zeitstudien.- Wichtigkeit der Zeitstudien für die neue Organisation ( 156).- Erste Anfänge im Jahre 1883 ( 157).- Schwierigeit des Problems ( 158).- Methoden. Beispiel bei Aufnahme von Erdarbeiten. Anwendung von Formeln ( 159-167).- Beispiel bei Aufnahme von Maschinenarbeit ( 168).- Fehler bei den Zeitaufnahmen ( 170-171).- Teilung der Aufgabe in Elemente. Zeit für Euhe und Unterbrechung ( 172).- Beispiele für die Unterteilung und Aufstellung der Schemata ( 173-177).- Erstklassige Leistungen und Durchschnittsleistungen ( 178-179).- Benehmen des Anweisungsbeamten. Ausdehnung der Zeitaufnahmen ( 180).- Literatur über Zeitstudien ( 181).- Kurze Angabe über die Vornahme von Versuchen in Maschinenfabriken ( 182-184).- Beispiel der Anwendung einer Anweisungskarte ( 185).- Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ( 186-191).- Schädlichkeit der Beschränkung der täglichen Arbeitsleistung. Minimallohnsätze ( 192-194).- Aufrechterhaltung der Disziplin. Strafen. Versicherungen und Wohlfahrtseinrichtungen ( 195-198).- Namen der Firmen, welche ihre Werkstätten in modernem Sinne reorganisiert haben ( 199).- Schlußbemerkung ( 200).- Anhang. Diskussion.