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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurde untersucht, welche steuerlichen Belastungen bei einer Immobilieninvestition in Österreich zum Tragen kommen und welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen sich bei einer Immobilientransaktion und während der Nutzungsphase ergeben. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist zu beachten, dass kein Vorsteuerabzug möglich ist bei der unechten Steuerbefreiung, bei Vermietung und Verpachtung nicht zu Wohnzwecken, bei…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurde untersucht, welche steuerlichen Belastungen bei einer Immobilieninvestition in Österreich zum Tragen kommen und welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen sich bei einer Immobilientransaktion und während der Nutzungsphase ergeben. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist zu beachten, dass kein Vorsteuerabzug möglich ist bei der unechten Steuerbefreiung, bei Vermietung und Verpachtung nicht zu Wohnzwecken, bei Grundstücksumsätzen, wenn die Unternehmereigenschaft bei Wohnungen nicht nachgewiesen wird oder der Liebhabereitatbestand bei der kleinen Vermietung gegeben ist. Mit den Modellrechnungen wird die betriebswirtschaftliche Auswirkung auf den Kapitalwert und auf den Endwert berechnet, vergleichend dargestellt und es zeigt sich ein Vorteil zu Gunsten der direkten Immobilieninvestition. Zwischen den Ergebnissen der Kapitalwerte und der Endwerte in den Modellrechnungen tritt kein Entscheidungsparadoxon auf. Ziel der Modellrechnungen war es, die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen durch die Besteuerung des Gewinnes oder des Überschusses von Immobilien aufzuzeigen und zu vergleichen. Damit werden wichtige Informationen zur Entscheidungsfindung geliefert, jedoch kann nicht das Entscheidungsproblem des Investors gelöst werden.Damit allgemein gültige Aussagen über die Auswirkungen der Steuerbelastungen auf den Kapitalwert und auf die bestgereihte Veranlagungsalternative hergeleitet werden können, wurde das Basismodell um die Sensitivitätsanalyse erweitert. Mit Unterstützung dieser Methode werden die Auswirkungen alternativer Inputdaten bzw. ökonomischer Daten nur auf den Kapitalwert ermittelt, da kein Entscheidungsparadoxon zwischen den Ergebnissen der Kapitalwerte und der Endwerte aufgetreten ist. Es wurde der Nachweis erbracht, dass die Sensitivitätsanalyse als Ergänzung zur Investitionsrechnung geeignet ist und ein wertvolles Hilfsmittel für die Investitionsrechnung darstellt.