In acht Vorträgen, die Rudolf Steiner in dem neunwöchigen Zeitraum vom 27. Oktober bis zum 28. Dezember 1919 in vier verschiedenen Städten hielt, kam er darauf zu sprechen, dass sich Ahriman im 3. Jahrtausend inkarnieren werde. Wer heute mit offenen Augen durch die Welt geht, kann nicht übersehen, dass Ahriman schon seit langem seine Inkarnation vorbereitet. Viele Zeitgeschehnisse wie etwa die sogenannte Corona-Pandemie mit all den schrecklichen Maßnahmen, die von den meisten Staaten im Gleichschritt veranlasst und den Bürgern aufgezwungen wurden, zeigen seine Handschrift. Wir leben seit…mehr
In acht Vorträgen, die Rudolf Steiner in dem neunwöchigen Zeitraum vom 27. Oktober bis zum 28. Dezember 1919 in vier verschiedenen Städten hielt, kam er darauf zu sprechen, dass sich Ahriman im 3. Jahrtausend inkarnieren werde. Wer heute mit offenen Augen durch die Welt geht, kann nicht übersehen, dass Ahriman schon seit langem seine Inkarnation vorbereitet. Viele Zeitgeschehnisse wie etwa die sogenannte Corona-Pandemie mit all den schrecklichen Maßnahmen, die von den meisten Staaten im Gleichschritt veranlasst und den Bürgern aufgezwungen wurden, zeigen seine Handschrift. Wir leben seit einigen Jahren inmitten einer großen weltumspannenden Inszenierung, einer weltweiten Choreografie, bei der wir Zuschauer und Mitwirkende zugleich sind. Ahriman ist der große Strippenzieher, der Regisseur dieser Inszenierung. Gewisse Persönlichkeiten und globale Organisationen benötigt er dazu als Handlanger. Zahlreiche weitere Bestrebungen, die durch ihn inspiriert sind und das Ziel verfolgen, die Menschen noch mehr in den Materialismus zu treiben und ihnen mehr und mehr die Freiheit zu nehmen, sind heute im Gange. Hierbei ist insbesondere an die Intentionen der Transhumanisten zu denken. Es gibt einige durchaus ernst zu nehmende Anzeichen dafür, dass sich Ahriman bereits etwa im Jahre 2030 in den USA verkörpern wird. Wenn er dann auf eine schlafende Menschheit trifft, die ihn nicht erkennt und ihm nichts entgegenzusetzen hat, wird er es leicht haben, seine weiteren perfiden Ziele umzusetzen. Schon heute sorgt er dafür, dass das Bewusstsein der Menschen vernebelt wird, dass die Menschen gleichgeschaltet werden und nur das denken sollen, was von der Obrigkeit und den Mainstream-Medien, die ihm - ohne sich dessen bewusst zu sein - zu Diensten sind, als alternativlose Wahrheit vorgegeben wird. Es gibt allerdings auch einiges, das uns Zuversicht geben und Mut machen kann.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Josef F. Justen wurde 1950 in Gelsenkirchen geboren. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Nachdem er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur nachgeholt hatte, studierte er Mathematik und Informatik an den Universitäten Dortmund und Hagen. Von 1980 bis 2008 war er als Dozent und Ausbilder im IT-Bereich tätig. Schon in seiner Kindheit und Jugend wurde er in seinem privaten Umfeld mit vielen Todesfällen konfrontiert. Die Frage, wie es mit diesen Verstorbenen nun weitergehe, beschäftigte ihn sehr stark und ließ ihm keine Ruhe. Er musste erkennen, dass weder die Lehren der Wissenschaften noch die der katholischen Kirche die ihn bewegende Frage befriedigend zu beantworten vermochten. So machte er sich schon als junger Mann auf den Weg, spirituelle Erkenntnisse zu gewinnen. Auf diesem Weg kam er mit vielen religiösen, okkulten und esoterischen Strömungen in Berührung, deren Lehren er studierte und miteinander verglich. Schließlich kam ihm das Schicksal zu Hilfe. In der Schaufensterauslage eines kleinen Buchgeschäftes fiel sein Blick auf eine völlig unscheinbare Broschüre mit dem Titel 'Rudolf Steiner: Anthroposophie'. Obwohl ihm weder der Autor noch der Titel etwas sagten, nahm er eine 'innere Stimme' wahr, die ihm nahelegte, das Buch zu kaufen. So fand er zur Anthroposophie, der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, deren Erkenntnisse seinem Naturell, auch spirituelle Themen mit nüchternem Verstand und ohne Schwärmerei zu behandeln, besonders gut entsprechen. Schon bald wurde ihm klar, dass Rudolf Steiner mit den Resultaten seiner Geistesforschung eine schier unfassbare Fülle spiritueller Weisheiten in die Welt gebracht hat und dass ein einziges Erdenleben kaum ausreichen dürfte, um auch nur annähernd alles verstehen zu können. Aber bekanntlich ist ja oftmals der Weg das Ziel... Der Verfasser war lange Zeit als ehrenamtlicher Hospiz-Helfer in der Sterbe- und Trauerbegleitung tätig. Heute sieht er es als seine Aufgabe an, Bücher für Menschen zu schreiben, die Sehnsucht nach wahrhaften spirituellen Erkenntnissen haben und die sich bisher noch nicht mit der so eminent wichtigen anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft Rudolf Steiners befasst haben.
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