Diese Studie bietet einen sowohl einen theoretischen als auch praktischen Einblick in das Feld der bewegten Pause, welcher ein Baustein der Bewegten Schule ist. Neben einem inneren Reformbestreben und einem äußeren Legitimationsdruck kreisen in der Sportpädagogik und -didaktik bereits seit Längerem mehrschichtige Diskussionen um die Gestaltung schulischen Lernens und Lebens sowie um die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport (Regensburger Projektgruppe, 1999) in der Schulentwicklung. Diesem Thema stellt sich diese Studie im Feld der bewegten Pause. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei zwei Leitfragen, die empirisch untersucht werden: 1. Wie wird die bewegte Pause von den SuS bzw. von einzelnen Gruppen und Altersstufen am Gymnasium A. angenommen? 2. Kann mithilfe von Zusatzangebote die Beteiligung an der bewegten Pause gesteigert werden bzw. haben diese Angebote Einfluss auf die Zufriedenheit der SuS bezüglich des Pausenangebots? Resultierend aus diesen Leitfragen erfolgt
abschließend eine Reflexion mit potenziellen Ausbaumöglichkeiten und Optimierungsvorschlägen für Schulen.
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