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In diesem Buch zeigt der Autor eine Verbindung auf, die auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint: Er zeichnet die Grundstruktur der (Kultur-)Anthropologie nach und bezieht die daraus gewonnenen Erkenntnisse auf die bewegungskulturelle Praxis des Le Parkour, welche in den vergangenen Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erfahren hat. Jakob Langbehn legt nicht nur dar, wie sich in der zeitgenössischen Rezeption das Bild des Parkour geändert hat, sondern wird seinem Anliegen gerecht, die spezifischen Momente zu kennzeichnen und zu beschreiben, welche aus soziologisch-anthropologischer Perspektive eine Besonderheit in diesem Sport darstellen.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch zeigt der Autor eine Verbindung auf, die auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint: Er zeichnet die Grundstruktur der (Kultur-)Anthropologie nach und bezieht die daraus gewonnenen Erkenntnisse auf die bewegungskulturelle Praxis des Le Parkour, welche in den vergangenen Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erfahren hat.
Jakob Langbehn legt nicht nur dar, wie sich in der zeitgenössischen Rezeption das Bild des Parkour geändert hat, sondern wird seinem Anliegen gerecht, die spezifischen Momente zu kennzeichnen und zu beschreiben, welche aus soziologisch-anthropologischer Perspektive eine Besonderheit in diesem Sport darstellen.
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Autorenporträt
Jakob Langbehn wurde 1984 in Weingarten geboren. Nach schulischer Ausbildung am Salvatorkolleg und Zivildienst in der Rheumaklinik Bad Wurzach verschlug es ihn im Herbst 2004 zum Studium nach Marburg in Mittelhessen. Das Studium des Lehramts mit den Fächern Englisch, Sport und Pädagogik schloss er im Herbst 2010 erfolgreich ab. Während des Studiums sammelte er Erfahrungen im Umgang mit Kindern, sowohl in der Schule als auch als Verkehrssicherheitstrainer, und engagierte sich in einem Verein zur Förderung der Integration Behinderter. Um sich kulturell und sprachlich weiterzubilden, arbeitete er von März bis August 2009 auf Bauernhöfen in England. Nach dem Studium erfolgte ein Aufenthalt auf Zypern, wo (traditionelle) Kulturtechniken und Aspekte des Naturschutzes im Vordergrund standen. Seine Affinität zur Weiterentwicklung motorischer Fähigkeiten in allen Lebensbereichen brachte ihn praktisch bereits zu Beginn des Studiums zum Parkour; die theoretisch-soziologische Auseinandersetzung mit diesem Thema war, ob der Lehre der Bewegungs- und Sportwissenschaften in Marburg, eine mehr als schlüssige Konsequenz.