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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Hauptseminar Wilhelm II., Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. Juni 1913 feierte Kaiser Wilhelm II. sein Silbernes Herrschaftsjubiläum. Dieses Ereignis gabden zeitgenössischen Autoren die Möglichkeit ein Resümee der letzten 25 Jahre der Regierungstätigkeitdes deutschen Kaisers zu ziehen. Hiefür wurde eine große Zahl an Festartikeln und -schriften veröffentlicht.Ziel der Arbeit ist es, die veröffentlichte Meinung über Kaiser Wilhelm II.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Hauptseminar Wilhelm II., Sprache: Deutsch, Abstract: Am 15. Juni 1913 feierte Kaiser Wilhelm II. sein Silbernes Herrschaftsjubiläum. Dieses Ereignis gabden zeitgenössischen Autoren die Möglichkeit ein Resümee der letzten 25 Jahre der Regierungstätigkeitdes deutschen Kaisers zu ziehen. Hiefür wurde eine große Zahl an Festartikeln und -schriften veröffentlicht.Ziel der Arbeit ist es, die veröffentlichte Meinung über Kaiser Wilhelm II. ein Jahr vor Beginn desErsten Weltkrieges darzustellen.Um dieses zu erreichen sollen exemplarisch die unterschiedlichen Bewertungen durch die Presseinnerhalb des Deutschen Reiches dargestellt, analysiert und interpretiert werden. Hierbei werden dieFestartikel der bedeutenden Parteizeitungen vom rechten bis linken Spektrum ihrer politischenAusrichtung untersucht. Die Aussagen werden in den historischen Kontext eingebettet und erklärt, sodasseine Begründung für ihre Erwähnung durch den Autor versucht werden kann. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk auf der Nichterwähnung von Fakten und die Frage, weshalb sie in einigen Artikelnverwendet werden, in anderen dagegen nicht.Als Quellen dienen die konservative Kreuzzeitung, der nationalliberale Bayreuther Anzeiger, die linksliberaleVossische Zeitung, die katholische, dem Zentrum nahe stehende Germania und der sozialdemokratischeVorwärts. Weiterhin wird für die Stellung des Judentums zum Herrscher die AllgemeineZeitung für das Judentum untersucht. Auch die Aussagen der Bundesfürsten sollen berücksichtigtwerden. Hierbei werden die Festreden des Königs von Bayern und des Königs von Sachsen untersucht.Neben den deutschen Quellen soll auch kurz die amerikanische veröffentlichte und offizielle Beurteilungam Rande berücksichtigt werden.Die gezeigten Fakten werden in einer Zusammenfassung gemeinsam dargestellt und die veröffentlichteMeinung über Kaiser Wilhelm II. im Jahre 1913 herausgestellt.[...]
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Autorenporträt
Dr. theol. Andreas Leipold ist Vikar der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck in Bad Hersfeld.