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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: internes und externes Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschreibt die bilanzielle Behandlung von vergütungshalber gewährten Aktienoptionen nach dem IASB Exposure Draft 2 Share-based Payment. Ziel der Arbeit ist es, die Materie konzeptionell und schematisierend einzuordnen, praxisorientiert darzustellen und hierbei ggf. Regelungslücken durch Analogien und Interpretationen zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: internes und externes Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Arbeit beschreibt die bilanzielle Behandlung von vergütungshalber gewährten Aktienoptionen nach dem IASB Exposure Draft 2 Share-based Payment.
Ziel der Arbeit ist es, die Materie konzeptionell und schematisierend einzuordnen, praxisorientiert darzustellen und hierbei ggf. Regelungslücken durch Analogien und Interpretationen zu schließen, in ihren Grundzügen zu diskutieren, sowie die von ihr ausgehenden - erheblichen - Wirkungen zu erläutern und in Ansätzen zu quantifizieren.
Zusätzlich zu den Normen des ED 2 werden auch die bis zum 1.10.2003 hierzu ergangenen und von der Fachliteratur weitgehend noch nicht berücksichtigten Board-Entscheidungen dargestellt. Dem in diesem Kontext noch bestehenden Mangel an offiziellen Beschreibungen kann weiten Teils durch einen Rückgriff auf US-GAAP SFAS 123 begegnet werden. Insbesondere die modified grant date method die im zukünftigen Standard die units of service method ablöst, wird sowohl konzeptionell als auch anwendungsorientiert erläutert.
Dem in der Rezeption des Standardentwurfs häufig bemängelte Fehlen von praxisnahen Fallbeispielen soll durch eine nach ED 2 durchgeführte Bilanzierung des DaimlerChrysler Stock-Option-Plans 2000 abgeholfen werden. In diesem Zusammenhang wird auch der Umgang mit den vom IASB ausgeblendeten, aber höchst praxisrelevanten ratierlich ausübbaren Optionen dargestellt (graded vesting schedule).
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnisii
Abkürzungsverzeichnisiv
Abstractv
1.Hintergrund und Konzept des Standardentwurfs IFRS ED 21
1.1Aktienoptionspläne als Form der Managementvergütung1
1.2Status Quo der bilanziellen Abbildung von Aktienoptionsprogrammen2
1.2.1HGB3
1.2.2IAS4
1.2.3US-GAAP5
1.2.4Neuere Initiativen zur erfolgswirksamen Bilanzierung6
1.3IFRS ED 2 Share-based Payment7
1.3.1Konzept des Standardentwurfs7
1.3.2Inkrafttreten, Übergangsvorschriften8
2.Ansatz- und Bewertungsvorschriften für Aktienoptionen nach ED 29
2.1Bilanzansatz9
2.2Bewertung10
2.2.1Festlegung des Bewertungsverfahrens10
2.2.2Berechnung des Periodenaufwands11
2.2.3Unternehmensseitige Modifikation der Optionsprogramme15
3.Auswirkungen der fair-value-based method17
3.1Direkte Auswirkungen auf den Jahresabschluss17
3.1.1Quantifizierung der Ergebniswirkung anhand ausgesuchter DAX- und DOW 30-Unternehmen17
3.1.2Verwässerungseffekt und Diluted-Earnings-Per-Share21
3.1.3Latente Steuern23
3.1.4Sonstige Kennzahlen25
3.2Wirtschaftliche und rechtliche Implikationen26
4.Diskussion der erfolgswirksamen Bilanzierung29
4.1Bezug zur betrieblichen Sphäre29
4.2Aufwand ohne Vermögensabfluss und Verstoß gegen Pagatorik und Kongruenz30
4.3Einlage- und Bilanzierungsfähigkeit von Personalleistungen31
4.4Widerspruch zu der Definition von Aufwand31
4.5Doppelte Erfassung im (verwässerten) Gewinn pro Aktie33
4.6Gesamtbeurteilung der Diskussion um den fair-value-Ansatz33
AnhangI
A.Anwendung von OptionsbewertungsmodellenII
Zulässige OptionsbewertungsmodelleII
Ermittlung der notwendigen DeterminantenIV
Einpreisung individueller KonditionenVI
B.Fallbeispiel: DaimlerChrysler Stock-Option-Plan 2000X
RahmendatenX
BilanzansatzXI
OptionsbewertungXI
Periodisierung nach der units of service methodXIII
Periodisierung nach modified grant date methodXVI
Darstellung im Jahresabschluss: Verbuchung, AnhangangabenXVIII
C.Management SummaryXIX
GleichungenXXVI
AbbildungenXXVI
Litera...
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Autorenporträt
Tim Williams war über zwei Jahrzehnte für verschiedene Unternehmen als Entwurfsingenieur im Bereich Schaltungsdesign tätig. Er hat am Fortschritt der EMC-Bestimmungen teilgenommen und kennt die damit verbundenen Richtlinien seit den ersten Veröffentlichungen. Er ist Mitglied im Verein der Elektroingenieure und hat jetzt sein eigenes Beratungsbüro für EMC-gerechten Entwurf und Fortbildung. Er ist Autor von "The Designer's Compagnion", erschienen bei Butterworth und Heinemann.