Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Liberalisierung der europäischen Energiemärkte. Die neu entstehende Wettbewerbssituation und strategische Neuausrichtung führt in der Strombranche zu Übernahmen und Fusionen, die eine Bewertung von Stromversorgern erforderlich macht. Nach einer Darstellung der energierechtlichen EU-Rahmenbedingungen und deren Umsetzung in deutsches Energierecht werden die grundlegenden Bewertungsprobleme von Stromversorgern diskutiert. Auf Basis einer analytischen Betrachtung der Sektoren Stromvertrieb, Übertragung und Verteilung, Stromerzeugung und sonstige Stromaktivitäten erarbeitet der Autor ein Bewertungsmodell für Stromversorger, das gleichzeitig die Interdependenzen zwischen den zu bewertenden Sektoren erfasst. Zudem werden die bewertungsrelevanten Synergiepotentiale auf vertikaler und horizontaler Ebene aufgezeigt.
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