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Wie ein roter Faden führt das Thema 'Schönheit' durch die plotinische Philosophie. Speziell die Beziehung zwischen dem Schönen und dem Guten in seinen Schriften nimmt dieses Buch in den Blick. Bereits Platon hat auf die ethische Bedeutung des Ästhetischen hingewiesen: Die Schönheit erweckt unseren Eros, der uns - über stets erhabenere Arten der Schönheit - zum Guten führt. Plotin macht diese Beziehung noch einsichtiger und erhebt sie zu einem der Pfeiler seiner Philosophie. Die Autorin geht auf die aktuellen Debatten in der plotinischen Ethik ein und prüft neue Ergebnisse auf ihre Relevanz für…mehr

Produktbeschreibung
Wie ein roter Faden führt das Thema 'Schönheit' durch die plotinische Philosophie. Speziell die Beziehung zwischen dem Schönen und dem Guten in seinen Schriften nimmt dieses Buch in den Blick. Bereits Platon hat auf die ethische Bedeutung des Ästhetischen hingewiesen: Die Schönheit erweckt unseren Eros, der uns - über stets erhabenere Arten der Schönheit - zum Guten führt. Plotin macht diese Beziehung noch einsichtiger und erhebt sie zu einem der Pfeiler seiner Philosophie. Die Autorin geht auf die aktuellen Debatten in der plotinischen Ethik ein und prüft neue Ergebnisse auf ihre Relevanz für den ethischen Status des künstlerischen Bereichs. Die Plausibilität und Kraft, die die plotinische Analyse der ästhetischen Erfahrung ausmacht, und das Wesen der Kunst und des Künstlers werden deutlich. Schließlich wird untersucht, inwiefern innerhalb der plotinischen Philosophie dem Guten Schönheit zugeschrieben werden kann.
Autorenporträt
Dr. Judith Omtzigt studierte Philosophie an der Universität Utrecht, Niederlande, und promovierte als DAAD-Stipendiatin an der Universität Heidelberg.